TP-Link CPE210/510

Die meisten hellen Standardkabelbinder sind nicht UV-beständig. Wenn Kabelbinder UV-beständig sind, steht das i.d.r. auch auf der Packung.
Bei Außenmontage, erst recht wenn mehr als nur ein simples Kabel zu halten ist, würde ich die nicht empfehlen.
Bei Reichelt kosten die nur ein paar Cent mehr als die nicht UV-beständigen.

Hallo, nun is das gute stück bei mir eingetrudelt (TP-Link CPE210) aber ich hätte mal vorher schauen sollen,
zumindest finde ich auf der Downloads | Freifunk Berlin Seite keinen passenden Download ?

Hmm scheint als hätten die Berliner keinen Build für die CPE Reihe. Ich weiß aber auch nicht ob Berliner hier im Forum anwesend sind. Daher schreib vielleicht mal auf die Mailingliste ob jemand bereit wäre einen Build zu erzeugen.

sind die Berliner denn schon auf einem BarrierBreaker (backport ab Dezember 2014) beim OpenWRT?

ja, das 0.1.0 - codename kathleen release der Berliner basiert auf Barrier Breaker.
Also sollte das doch möglich sein das selbst für die Hardware zu bauen?

Hallo, das ist mein erster Beitrag im Freifunk Forum. Ich bin auf das Thema aufmerksam geworden durch einen Zeitungsartikel und habe entdeckt, dass es auch bei mir in knapp 200m Abstand einen Node gibt. Leider aber keine komplett freie Sichtverbindung.

Falls mal wieder der Internetanschluß streikt, ist das sicher eine gute Möglichkeit um ins Netz zu kommen. Ich habs mal mit einem aus dem Fenster gehaltenen Wlanstick probiert und konnte sporadisch ein Beacon vom Freifunk empfangen. Das Einwählen funktionierte allerdings nicht. Ein CPE210 würde da vermutlich helfen. Bei Amazon bin ich dann aber noch auf dieses Modell gestoßen: TP-Link TL-WA7210N http://www.amazon.de/TP-Link-TL-WA7210N-Outdoor-Wireless-150Mbps/dp/B00CQHHO1S/ref=pd_cp_computers_0/278-7360650-4414861
Gehe ich recht in der Ananhme, dass hier nur eine stärker gerichtete Antenne eingebaut ist. Das würde den Empfang ja noch verbessern. Vielleicht würde ich später auch die Freifunk Firmware aufspielen wollen und einen neuen Mesh Knoten aufmachen.

Der CPE210 kann bis zu 300Mbps der WA7210N nur 150 ich gehe davon aus das es sich um ein älteres Modell handelt und definitiv nicht um die selbe Hardware mit anderer Antenne. der CPE220 hat eine andere Antenne die eine kleineren Winkel hat.

Zumindest in der FFRG-Firmwareliste finde ich den 7210 nicht, ist der überhaupt Freifunk-kompatibel?

Nein.

Abgesehen davon sehe ich das Szenario nicht. Sichtverbindung hin oder her. (in mehrfacher Hinsicht sehe ich es nicht, wäre hier aber off topic)

Wie geht es eigentlich bei einer dedizierten Punkt-zu-Punkt verbindung von den Geräte aus weiter? Wird die an einen Switch geschaltet und dann entsprechend an einen weiteren FF-Router? Nehmen wir an: Der Richtfunk Empfänger ist der erste Haushalt im Internet unterversorgtem Ort.

Meines Wissens ist die Stockfirmware des CPE210/510 („Pharos“) so „ähnlich“ (um es mal ganz vorsichtig zu umschreiben), dass man das WDS exakt so konfiguriert wie von den Ubiquiti Nanosations gewohnt.

Ich meine anschlusstechnisch wie es von den Geräten aus weiter geht. Angenommen ich würde meine 100 Mbit Leitung jemanden im Niemansland zur Verfügung stellen wollen: Dann würde ich per Richtfunk mit je einem CPE auf jeder Seite eine dedizierte Punkt zu Punkt Verbindung aufbauen - Soweit klar. Kommt der Datenstrom aber aus meinem privaten Heimnetz? (Würde dann ja nur auf Vertrauensbasis funktionieren) Oder direkt aus einem leistungsstarken FF-Router?

Zweite und für mich wichtigere Frage wäre:
Wie geht es auf Empfängerseite möglichst mehrwertig weiter?

Das ist aber völlig unabhängig vom CPE210 oder einer Nanostation/Nanobeam. Das löst Dir keines von den Geräten.
Zumal selbst das Limit nun bei 25MBit/s oder 12MBit/s liegt, in besagter Domain ist der Flachenhals zumindest derzeit bei den Supernodes. Prinzipiell bist Du in einem einfachen Setup mit der Leistung des CPE210 auf der besseren Seite.
Nur hier wirst Du um einen dedizierten Offloader (x86, BananaPi) nicht umhinkommen. (Soll hier aber nicht Thema sein, genauso wie ich bei der WDS-Config auf das Ubiquiti-AirOS verweise, sofern es nicht um Spezialeinstellungen beim PharOS geht)

Die Vrbindung zwischen den Statioen ist dann wie ein Ethernet-Kabel, ob da nun das Batman-Mesh-Netz, dein privates Netz oder das „Freifunk“-Netz, wie standardmäßig über die LAN-Buchse am Router geht ist egal.

  • Das Batman-Mesh-Netz zu bevorzugen wäre und dann auf beiden Seiten einen FF-Router:
    Beim Empfänger einen mit WLAN-Power und „Mesh on WAN“, beim Sender (du) einen mit CPU-Power (siehe adorfers Beitrag) und „Mesh on VPN“ + „Mesh on“ … „WAN“ oder „LAN“
  • Sonst bei bei dir einen mit CPU-Power und „Mesh on VPN“ und nur das „Freifunk“ über LAN die CPEs und beim Empfänger einen einfach AP

Das klingt für mich aber eher nach einem Software (Gluon/WDS-) Thema als eines für TP-Link CPE (Hardware)

Danke schonmal. zeichenzeichen

Ich habe einen jetzt von 2xMIMO „Richt“ auf 1xRicht + 1xRundstrahler umgebaut.









Ach ja, zum Thema Kühlung, da hat man wohl gemerkt, dass andere damit schon Probleme haben bei „Dauerstrich-Betrieb“:




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super sache!, wir hatten grad das thema das die neuen cpes echt nice währen mit nem extra antennenanschluss für nahbereichsomni.

Hier noch ein guter Tip zum Thema:
Bei Wimo kann man individuell konfektionierte Koax-Pigtails bestellen.
Das Kabel das ihr braucht, ist RG316.
Das ist das selbe was auch TP-Link in den CPEs verwendet. (das dickere)

Bei den Steckern am 841ND handelt es sich im RP-SMA
Die dickeren -und stabileren- Stecker, die man z.B. vom WRT54 kennt sind RP-TNC
Ich bevorzuge die grösseren TNC-Verbinder, oder direkt eine N-Buchse (immer dann, wenn noch ein kabel dazwischen soll). Beide sind wetterfest.

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Geile Sache…

Ideal für ne hub&spoke Versorgung Außen mit zentralem Versorger.
Sehr schick.