Und jetzt bitte nochmal mit einer LocoM2 mit einer auf zulässige Werte reduzierter TXpower. >g>
(Was natürlich nicht heisst, dass wenn „Reichweite“ wichtiger ist als „Throughput“, dass man dann nicht die Nanosation nutzen sollte.)
Ist jetzt wirklich nicht gemeint als „von der Seite angekackt“, sondern dass ich durchaus überlege, wann ich dann welches Teil montiere. Die mangelnde Performance von „wan-mesh“ auf „wifimesh“ bei den Nanostations bereitet mir inzwischen Kopfzerbrechen, was wir machen, wenn VDSL100&Co (egal ob via Bonding, F2C etc) in 2-3 Jahren zum Standard werden.
Kannst Du die Grafiken noch etwas erläutern? Ich sehe rechts, bei der NSM2, 4 Verbindungen, 3 davon über die Wakenitz, links nur eine – ist die CPE210 unfähig gewesen, jene Links aufzubauen? Was sind die Gegestellen (Modell)? In welchem Modus und mit welcher FW wurden NSM2 und CPE210 betrieben, beide Gluon? Siehe Hinweis von @adorfer – wenn Gluon, welche wirkliche Sendeleistung hat(te) die NSM2?
Bei uns kaufen sich die ersten CPE210er für Outdooreinsatz, und mit dem Frühling kommen Biergärten und damit auch die Nachfrage von teilnehmenden Gastronomen zu (winterfesten) Outdoorgeräten. Auch planen wir endlich erste längere Funkstrecken – insofern bin ich sehr an Erfahrungswerten zur CPE-Serie interessiert.
Ich sehe in „belasteten Wolken“ keine Alternative zur CPE wenn dort auch gleichzeitig MeshVPN gemacht werden soll für mehr als nur 4-5 clients, sondern für 10-20.
Das schafft eine Nanostation zwar irgendwie, aber nicht ohne erhebliche Paketverluste auf Grund von „Load dauerhaft über 1“. Und dann meckern die Leute, der DHCP würde nicht erreichbar sein. (aka „zuzureichende Internetverbindung“)