TP-Link TL-WR841N per USB / 5V / Powerbank betreiben

Bahnhof?
Zumindest die Optimierungsrichtung dieser „Regulierung“ klingt für mich jetzt nicht einleuchtend.
Zumal ich die Notwendigkeit in diesem Fall nicht erkenne.
Wie sieht denn so ein Kabel aus konkret?

Wenn man auf ca 9 V runter will für den 841ND, würde das auch gehen.

Was möchtest Du denn damit erreichen, ausser -wie ich jetzt mal unterstelle- Batterieleistung als Kabelheizung einsetzen.

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kannst du dazu noch mal eine genauere Anleitung posten oder Fotos, wie du das genau eingabeut hst? Ist dazu gute Löt-Erfahrung notwendig, oder kann man das vielleicht einfach zusammenstecken?

Da das Modul fertig Aufgebaut ist müssen nur 4 Adern eingelötet werden. Außer dem Lötkolben sollte ein Spannungsmesser vorhanden sein um die Spannung einzustellen und die Polung zu ermitteln. Auf die Polung und In - Out achten, fertig.

siehe da:

gilt das auch für v8?

ich hab den 841 v10 gestern mal für zwei Stunden unmodifiziert an einem 5V/2A Netzteil laufen gehabt. Hat problemlos funktioniert. Ich hatte zwei bis drei Clients am Netz plus Mesh via WLAN. Ich warte noch auf eine Powerbank und teste es dann auch damit.

Es sind 5V plus wenige zehntel Volt die zwischen Funktionieren oder eben nicht Funktionieren entscheiden. Ohne Stepup Wandler hat man gut eine 20% längere Laufzeit. Das ist der Vorteil wenn man die Verpolungsschutzdiode überbrücken kann/will.

Bei einem v8 den ich zuerst getestet hatte funktionierte es ohne Schutzdiode überbrücken, ich meine mich zu erinnern, dass dies aber bei einem endern v8 nicht klappte, scheint von Gerät zu Gerät schwankungen in der Qualität zu geben.

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Ich denke, beim V8 wird das nicht reichen, da der Regler dort noch etwas „hausbackener“ war.
Aber probiere es aus und berichte.

Naja, das Gerät ist „für 9V“ spezifiziert und „mit mitgeliefertem Netzteil betreiben“.
Ich würde es also nicht einer mangelnden „Qualität“ anlasten, wenn es mit 5V nicht stabil läuft.

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@uivens halte uns auf den laufenden. Ich warte noch auf das OTB Spannungswandler 5V USB auf 12V für 5101 Ladegerät.
Neue Powerbank habe ich hier - bootet halt immer neu beim starten mit dem Reichelt Kabel.
Vielleicht gehts unmodifiziert mit dem oberen Kabel.

Jemand ne Ahnung wie die Rev10 zu modifizieren ist? ohne löten ? warte noch auf den anderen Router.

Wie die anderen auch.

Überspannungsschutzdiode überbrücken und ordentliche Powerbank mit stabilen 5.x V dran…

Mache ich. Powerbank ist da. Kabel noch nicht. Werde es wahrscheinlich erst Freitag testen können.

So habe mal den Rev 10 aufgemacht - die beiden Schutzdioden überbrückt - das Reichelt Kabel an meine RAV 26000 Powerbank und lüppt.
Kein Rebooten und bei zwei Clients auch keine Abstürze.

So warte dann auf meine Box zum einbauen :smile:

RAV Solar 15 Watt werde ich dann auch mal testen ob es reicht die Powerbank soweit aufzuladen das sie dann Nachts durchläuft.

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Hallo!

Danke für die Super Beiträge!

Habe auch einige WR841N (D) verändert und die Schutzdiode überbrückt.

Mit der 10400mA Powerbank von TP-Link läuft das Teil über 12 Std.

Für 2016 plane ich hier in meiner Umgebung mindestens einen Solarnode (Gluon), im wels.funkfeuer.at Netz

LG

Könnte mir mal jemand verraten, ob es möglich ist, ohne Robot an die Zeit zu kommen, wann ein Router sich verabschiedet hat?
Sonst habe ich immer in der Map (Niersufer) geschaut, wann er offline gegangen ist.
Nun schaue ich in der Map, und mein Test-Router steht nach Stunden noch immer auf „Online“.

Der WR841 verfügt über keine Echtzeituhr und kein persitives Log.
Er hat auch leider keine anlogen Inputs.
Es ist also nicht (mit trivialen Mitteln) möglich, die verbleibende Restkapazität des Akkupacks zu überwachen.

Aber einem Hack in der Richtung (und wenn es nur eine ganz grobe Trendmeldung wäre): ich wäre glücklich.
(ein 50€-Laderegler für einen 15€-Router und ein 10€-Akkupack ist für mich keine Option.)

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So mein TP-Link TL-WR841N V10 läuft jetzt seit etwa zwei Stunden unmodifiziert an einer EasyAcc Powerbank. Die Powerbank hat 10.000 mAh und war zu etwa zwei Dritteln gefüllt, als ich Sie angesöpselt habe. Mesh-on-Wlan, zwei Clients mit regelmäßigen (und gleichzeitigen) SpeedTests via Ookla. Scheint zu laufen: http://www.freifunk-aachen.de/map/#!v:m;n:60e327ced6be

Ich mach jetzt über Nacht mal alle dreißig Sekunden einen Ping auf die Globale IPv6, dann sieht man ja, wann er ausgeht bzw. ob er rebootet.

@RahserOldie ich würde die Zeit dann so ermitteln (ohne Robot):

ping6 -i 30 [Globale IPv6 des Routers]

Das funktioniert natürlich nur, wenn dein Netz auch IPv6 kann. Als Antwort kommt so etwas:

16 bytes from [Globale IPv6 des Routers], icmp_seq=20 hlim=58 time=72.541 ms

Die icmp_seq=xx ist der xxte ping. hier: 20*30sekunden = 600 Sekunden = 10 Minuten Testzeit

Gruß

Ulli

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mach doch so:

while true; do date; ping6 -c 2 globalIP; sleep 30; done

dann steht da die Zeit