Vorab: Als Außenstehender kommt mir das gerade vor wie ein Sandkastengezänk. Geht das nicht auch anders?
Nun denn, Manöverkritik: Als OpenSource-Freund finde ich es prinzipiell gut, daß statt Slack hier Mattermost genutzt werden soll; als interessierter Außenstehende allerdings ist das wieder eine neue Hürde:

Wieso braucht’s einen Chat, wieso kann nicht eine fähige Forensoftware wie Discourse genutzt werden? Chat ist kurzlebig, das bietet sich für Configsessions an; hier soll es doch aber um größere, längerfristige Entscheidungen gehen, die man auch später nachvollziehen/hinterfragen können will? Der Eindruck drängt sich daher auf, daß gezielt an den alten Kommunikationskanälen – und alten Akteuren – vorbei gearbeitet werden soll, und die Frage stellt sich bei einem Community-Projekt wie Freifunk: warum‽
Aus dem Protokoll:
Migrationsszenarien
Router Firmware
ausgerollte Firmware mit Firmware 26082016
GitHub - phi-psi/site-ffw: Freifunk Wuppertal specific Gluon configuration
signkeys -
DSchmidtberg sind validiert und vorhanden
-
civ0 und sn0wdiver sind verfügbar und haben vermutlich sign-keys.
-
Migration bestehender Firmware wäre möglich
-
Kontrolle über Updatedomain wäre vorhanden
-
wupper6 wird als GW genutzt.
Soweit die technische Bestandsaufnahme; aber ist es, nur, weil es technisch machbar ist, auch moralisch vertretbar, die »wup - 134 Nodes -> Migration« aus dem alten Freifunk Wuppertal per »Firmware-Putsch« klammheimlich nach »Auffang Domain / Freifunk Barmen (ffbar)« zu schieben?
Es ist einen Gründung eines regionalen Vereins gewünscht, der die Wuppertal und die umliegenden Gebiete umfasst, insbesondere die Gebiete aus dem sich auflösenden VfN.
Teilen die 134 Knotenbetreiber diesen Wunsch? (Wie) wurden sie befragt? Und kann dies nicht hier offen im offiziellen Freifunk-Forum diskutiert werden?