überlege/ plane eine Kleingartenanlage mit Freifunk zu versorgen

Was spricht eigentlich gegen den »klassischen Ansatz«? Du schriebst zwar:

Aber von Internet steht da nix: In der Wiemelhauser Str. 248 ist VDSL 50/10 für 40 EUR/Monat verfügbar. Das Gebäude scheint höher als die meisten Lauben, damit sollte eine Wandmontage unterhalb des Giebels funktionieren, um die VDSL-Leitung (oder Freifunk darüber) gen Kleingartenanlage zu »verlängern«. Und dort, je nach Vegetation, über zwei, drei Stationen, die per Richtfunk untereinander verbunden sind (vorzugsweise 2 CPE je Strecke und somit unterschiedliche Kanäle, WPA2, kein Batman, Kopplung zwischen den Strecken via LAN) das Netz in die Fläche bringen, im einfachsten Fall einen Freifunk-Router je Station anschließen für den Zugang; beispielsweise so.

Und falls es über die Wiemelhauser Str. 248 nicht geht (sich einen Telekom-Anschluß dorthin legen zu lassen und VDSL- und ggf. Freifunk-Router plus Uplink-WLAN-Knoten dort aufzustellen), gibt doch noch anderen Nachbarn in Funkreichweite?