Wie mit den erweiterten Rechten im Forum umzugehen ist

Wenn das so einfach wäre, würden wir hier nicht diskutieren und verschiedene Meinungen zu lesen bekommen.

Aha.

Grüße,
dictvm

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So… bevor wir -nix dagegen - zu Abstimmungen schreiten:

wer der Admin´s
@nomaster @CHRlS @CyrusFox @takt @dictvm @Eskorte @thomasDOTwtf @pberndro
könnte mal prüfen, ob wir

  • die Berechtigung zum Edit der Betreff´s
    auf Basis userlevel einschränken können ?
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Das ist so einfach. Und dafür brauch ich nicht auf dem hohen Ross sitzen, das sage ich im vorbeigehen.

Hier wird immer von „der Community“ geredet, die Regeln der Community… Zuerst mal haben wir hier eine Forensoftware, die ist so wie sie ist, und wir nutzen ihre Features, weil es sie gibt. Und zur Community gehören eben nicht nur @pRiVi, @Pinky, @dictvm, sondern da sind genauso diejenigen mit der Gegenmeinung. Da hilft keine Abstimmung und kein Vergewaltigen der Software. Akzeptiert es doch einfach wie es ist.

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Es ist mir ein Rätsel, wovon du gerade sprichst. Zum Thema trägst du nichts bei.

Grüße,
dictvm

Nur auf den ersten Blick. Ich dagegen habe gerade die Beiträge der letzen 14 Stunden gelesen:

Forum aufteilen, unterschiedliche Regeln - „Vergewaltigung“

Die Regeln der Commity.

Rosinen rauspicken per Abstimmung.

Ha! Gerade neu: ein wunderbares Beispiel für Unsinn im Titel und das Erfordernis, den Titel zu editieren:

Titel war zuerst:
Loadbalancing? (15Zeichenmüssenseinschmugfug)

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Den Kommentar von @adorfer habe Ich mal als ironisch identifiziert.

@pixwerk hatte wohl - zumindest initial - die vorhandenen Regeln nicht gelesen. Oder die Freonsoftware / Userlevel nicht klar verstanden.
(Derlei Rechte gibt es nicht nur für Moderatoren)

Wie auch immer - wenn die Gemeinschaft eine Veränderung wünscht, kann man das ja diskutieren. Allerdings immer nur auf Basis des technisch machbaren (Kommentar der Admins steht aus) und der vorhandenen Regeln. Würd ich jetzt eher als Evolution bewerten.

Wie auch immer: das alles findet im Rahmen der bestehenden Regeln statt.
Also mit freundlicher, konstruktiver und keinesfalls anstössiger oder beileidigender Formulierung geschrieben.

In dem Sinne, immer nett zu einander.

Und warum hast du das jetzt eigenmächtig gemacht? Was ist falsch daran den Threadstarter zu bitten ob er den Titel selber ändern könnte?

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Hab ich doch. Habe einen Vorschlag für einen sinnvolleren Titel gemacht. Wenn er den gut findet, prima. Wenn nicht, soll er den dann selbst wieder ändern. Wenn es ihm egal ist, auch prima.

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Ich besuche gerne dieses Forum. Den Marktplatz von Freifunk. Da tummelt sich vielerlei Volk, jeder kann seinen eigenen Stand aufmachen und andere einladen.
Aber wenn da jemand einen stinkenden Haufen hinterlässt, mach ich ihn halt weg, bevor ich selbst oder noch jemand anderes reintritt und den Mist weiter verteilt. Klar hätte ich den Verursacher darauf hinweisen können, es selbst zu tun. Ich kann aber auch mit gutem Beispiel vorangehen und muss mir, da es sich um einen elektronischen Marktplatz mit virtueller Tretmine handelt, noch nicht einmal Gummihandschuhe dafür anziehen. Und beim nächsten Mal stellt derjenige da einen hübschen Blumentopf hin.

Das ist im Übrigen genau die „Pfadfinder-Einstellung“, mit der im Hinterkopf Discourse entwickelt wurde. Das weiß ich, weil ich die FAQ gelesen und teilweise übersetzt habe.

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Das ist halt das Problem. Das will man nicht das einfach so jemand einen Haufen weg macht. Man ermittelt lieber den Verursacher und fordert bzw. bittet ihn den wieder weg zu machen. Bei manchen Dingen frage ich mich auch „Ist das Kunst, oder kann das weg?“ Würde mich aber nicht erdreisten das selbst zu entscheiden. Zur Transparenz muss ich allerdings sagen das ich diesen Fauxpas hier im Forum selbst schon begangen habe. Werde ich jedoch nie wieder machen. Die Rechte die mir automatisch gegeben worden sind werde ich nicht mehr nutzen.

Und wenn wir schon bei Thema Freifunk sind. Wir würden jeden mit Tot und Teufel bestrafen wollen der im Freifunk Netz andere Maßregeln wollte was er im Netz zu tun oder zu lassen hätte. Das sollte hier auch im Forum gelten.

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Nu, da hat @Imperator halt schon Recht.

Es entspricht der sozialen Idee von Discourse.
Es ist anders.
Gewollt.

Nun wird es m.E. zwei Bewegungen geben:

  • die user müssen(!) sich mit den Regeln und der Funktion der Forensoftware vertraut machen. Es wird - wie so alles in FF - angeboten „as is“. Das „müssen“ bezieht sich natürlich nur drauf, wenn er dieses Forum nutzen will. Und nicht wesentlich aber mit Geduld an der Evolution mitarbeiten.
  • wiederum kann durch strukturiertes Mitmachen durchweg Anpassung stattfinden. Regeln dafür habe Ich genannt. Ebenso wäre es natüelich - wie so oft in FF - auch perfekt, wenn sich jemand aus der Entwicklungsseite einbringt und z.B. Discourse mit grade für uns netten features weiterbringt.

In der speziellen Angelegenheit würde Ich ne PN an den Autor auch nett finden.
Aber wo steht, dass es so sein soll ?
Wenn wir das wollen, müssen wir es wohl beschliessen und mal irgendwo hinschreiben. Oder beschliessen, dass so wie es ist alles schick ist. Oder die Diskussion im Wochenrhythmus führen.

Nur weil das Forum hier die Möglichkeiten bietet muss und soll jeder die Dinge so anwenden? Was ist mit der gegenseitigen Höflichkeit und dem Respekt voreinander? Da draußen in der Welt gibt es neben der altbekannten Netiquette auch die in der analogen Welt bestehende Etikette. Warum soll man diese über den Haufen werfen nur weil hier eine Software meint es müsste anders sein?

Das sollte bitte mal von allen in ruhe Reflektiert werden.

Du hast mich missverstanden.

A) status quo: Discourse führt neue Mechanismen ein. Deswegen wurde die Software gewählt. Das meisste finde Ich schick, und hat sich ja bewährt. Wie immer: nicht zwangsweise alles.

B) status quo: durch die userlevel werden allerlei Rechte auch an nicht-Moderatoren vergeben. Grundsätzlich bewährt, muss sich einschwingen.

C) status quo: nirgends steht, dass man bei doofen Betreff’s ne PN schreiben soll. Oder halt auch nicht soll. Also ob man es nu tut oder nicht, im Moment begeht keiner nen Fehler. Die Moderaroren haben sich unternander geeinigt - außer es gibt nen gewissen Hamdlungszwang - den Autor zu informieren. Das bereifft aber nicht sonstige User mit erhöhten Rechten.

D) nu können wir alle Miteinander unsere Regeln hier weiter miteinander enwickeln. Bisherige Änderungen sind durch „den Ältestenrat“, also die user mit Level 3 und höher in der Lounge diskutiert worden. Bei dem Thema sehe Ich auch an ner Abstimmung nix böses. Das Problem mit der allgemeinen Diskussionmwar bisher, dass die Diskussion nicht ausreichend fokussiert blieb oder tonmäßig eskalierte. Alternativ nimmt man hier Stimmungen auf, bereitet die Entscheidungsfragen auf - stellt sie dann wieder.

Ob man ne Abstimmung dann über likes, Surveymonkey oder per Brief macht halte ich erstaml für unkritisch.

Du hast Recht. Es steht nirgends. Aber es wäre höflich zu fragen. Und man muss den Unmut dann aber auch verstehen und ertragen das jemand damit nicht einverstanden ist, das x bliebiger Forennutzer etwas an Texten ändert. Was ist so schwer daran dieses, wie man es im sonstigen Leben auch macht hier anzuwenden, ohne das man darauf eine explizite Regel macht?

Das wäre so als wenn jemand einen Vortrag hält und dir ständig einer aus dem Publikum ins Wort fällt, das man seine Sätze und Worte anders wählen soll bzw. sich falsch ausdrückt. Würde niemand machen, oder doch?

Es wäre höflich gewesen, eine Minute über einen guten Thread-Titel nachzudenken.

Nein. Nicht ständig. Man weist ihn am Anfang seines Vortrags darauf hin, dass das Thema schlecht gewählt ist. Ich habe keine Beiträge editiert.

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Was ist an „Loadbalancing?“ nicht zu verstehen? In einem Wort, insbesondere mit dem Fragezeichen ist sonnenklar, worum es in dem Thema geht. Dass es hier diese komische 15-Zeichen-Regel gibt, ist ja nicht die Schuld des Nutzers. Da man sie - wie ich schon Mal gezeigt hatte - mit unsichtbaren Tags umgehen kann, ist die Regel eh nutzlos und könnte abgeschaltet werden. Das ist nur meine Meinung, die Mehrheit war dagegen, also lebt damit.

Und genau das ist der falsche Weg. Wenn du immer hinter deinem Kind herräumst, wird es nicht selbstständig. In anderen Foren wird jeder Nutzer darauf hingewiesen, wie er sich zu verhalten hat, z.B. dass man ein Thema auf gelöst setzen soll, wenn es gelöst wurde und das wird dann nicht einfach für denjenigen gemacht, sondern man wartet, bis er es selbst macht.

Durch diese Erwartungshaltung werden die Leute sozialisiert, nicht dadurch, dass man hinter Ihnen herräumt. Genau da geht Discourse psychologisch und didaktisch in die falsche Richtung - mMn.

Grüße
MPW

Eher eine Diskussion für das Discourse Forum, den Machern das näher zu bringen, dass die Software einen „vollkommen falschen Ansatz“ hat.

Durch warten und ignorieren werden die „Kinder“ im Übrigen nicht von alleine domestiziert, sondern durch immer wieder wiederholte und fortlaufende Aufforderungen - aber wer soll das leisten? Dann brauchen wir wie im Kindergarten Erzieher mit genug Geduld und keine Moderatoren… :wink:

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Findest Du den neuen Titel nun besser oder nicht?

Nö. Der User sieht, was man besser machen kann, und merkt sich das. Beim nächsten Mal macht er’s selbst besser. Das ist ein starker sozialer Mechanismus.

Du versuchst unbedingt Gegenargumente zu finden, die genauer betrachtet nicht haltbar sind. Dies ist mein letzter Beitrag zu diesem Thread, mehr muss ich nicht dazu sagen.

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@rahuelsm
Ich habe mich wohl nicht eindeutig ausgedrückt:
Mir ist schon klar das die Regeln JETZT es zulassen das alles mögliche editiert wird.
Ich habe mich für eine Änderung dieser Regeln ausgesprochen.
Daraufhin wurde mehrfach angeführt das es sich bei „Discourse um bla bla handelt und das, aus warum auch immer, es nunmal so technisch ist, wie es ist“

und solche Argumente sind in meinen Augen „Senf“ !
Es hindert uns absolut nichts daran uns neue Regeln zu geben. Wie diese dann durchgesetzt werden steht auf einem anderen Blatt

@Imperator
Ja, der neue Titel (Loadbalancing) ist „etwas“ leserlicher. Allerdings wird der Ersteller und alle Leser dieses Thema nun erstmal nicht mehr so einfach wiederfinden.
Nach 15-20 Neuen Beiträgen im Forum ist das Thema dann eh von der Startseite verschwunden und damit ist der Titel auch fast egla, da man ab da die Suche verwenden muss.

Bei rein technischen Themen/Fragen ist es mir allerdings auch ziemlich egal was da gemacht wird.
Da geht es nur um „praktisch“ und da hat warscheinlich jeder seine eigene empfindung zu.

Was mich stört sind sinnverändernde Änderungen in Themen die der Meinungsäusserung dienen.

Wenn ich ein Thema schreiben würde
Titel „Ihr nervt mich alle und die Mods haben sowieso ne doofe Nase“
Dann würde ich ein ändern des Titels in „Unzufriedenheit mit Moderation“ als zensur empfinden.
Dann lieber das Thema zu machen mit der Begründung das es Beleidigend ist.

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