Erheiternd finde Ich den Verweis auf Regeln, denen sich z.B. Moderatoren unterwerfen sollen. Soweit fair.
Mir scheint nur, die Wehklagenden haben unsere Regeln bisher selber nicht gelesen. Und auch was und wozu discourse ist.
Generell kann man sich über die hohe Feuchtigkeit von Wasser schon beschweren - führt nur zu nix und langweilt auf Dauer.
Ich persönlich scrolle bei Texten die mir bei den ersten Worten nicht höflich und dezent im Sinne der Community vorkommen oder eh nur zitieren wie es anderswo ist einfach nur noch weiter. Alles schon gelesen. Bei den meisten schon gewesen.
Wer was vorachlagen will, muss das
technisch auf discourse
regularisch auf unseren existierenden Regeln
vorschlagen.
Wer keine Lust hat sich mit vorhandenen Regeln und Discourse zu beschäftigen - Ich denke da brauchen wir ne eigene Kategorie: unzweckmässiges Wehklagen und allgemeiner Weltschmerz.
Warum genau ist das jetzt „Senf“ wenn ich möchte das neben meinem Namen genau das steht was ICH gesagt habe?
Ist es den Moderatoren unmöglich sich an von der Community festgelegte Regeln zu halten oder „wollen“ sie nur nicht?
Sich auf die technischen möglichkeiten zu beziehen ist Senf! Nicht alles was Möglich ist sollte auch gemacht werden, die Nuklearoption kann man sich auch für die wirklich schweren Fälle aufsparen.
Was soll das ändern des Titels auch genau bringen.
In der Praxis kann ich eh nicht das „Forum durstöbern“ da ja alle Beiträge in wechselder Reihenfolge und ohne Aufteilung aufgelistet werden.
Ich hatte es schon mehrfach erlebt das durch eine Umbenenung die Themen für mich einfach „weg“, waren und nicht mehr (in einem vernünftigen Zeitramen) gefunden werden konnten.
Das heißt ein umbenennen führt erstmal zu gravierten Nachteilen für alle die sich an der Disku beteiligen oder diese nur Mitlesen.
Die Vorteile sehe ich da irgentwie nicht
Also insbesondere am Umbenennen der Titel scheiden sich ja die Geister ganz schön. Wie wäre es mit einer Abstimmung? Und zwar nur genau dazu.
Da unsere hochmoderne Forensoftware diese Funktion nicht zu bieten scheint, wäre ich für folgendes System: Neues Thema eröffnen, je einen Beitrag für und gegen das Umbenennen von Titeln erstellen und dann kann jeder abstimmen, indem er den einen oder den anderen Beitrag mit gefällt mir markiert.
Die beiden Beiträge werden als Wiki deklariert, damit jeder - ohne die Sätze der anderen zu verändern(!) - seine Argumente reinschreiben kann. Wäre doch Mal ein Experiment?
Was haltet ihr davon? Ich würde das Thema dann auch ankleben, damit eine große Anzahl von Nutzern darauf aufmerksam wird.
Bei 5 positiven Rückmeldungen würde ich das mal starten.
ah sorry dann habe ich mich verlesen , mich hatte das Wiki verwirt.
Darunter kann ich mir in diesem Zusammenhang gerade nix vorstellen,
aber passt ja dann so
Ich finde das perfekt, weil es sich am Bedarf der zukünftigen Leserinnen orientiert.
Wir sind hier kein netter Gesellschaftsabend zum Wohlfühlen, sondern diskutieren, um den vielen eher gelegentlichen BesucherInnen einen Content zu bieten, der ihnen konkret weiterhilft.
Dafür ist es notwendig, dass die Suchfunktion übersichtliche Resultate liefert.
Threadstitel auf den Inhalt der Threads (regelmäßig!) anzupassen und Parallelthreads zusammenzulegen ist daher von elementarer Wichtigkeit.
Wer es nicht mag, der möge bitte ein privates Freifunk-Blog betreiben, wo ihm oder ihr die Postings „gehören“ und niemand anderes dran ändern kann.
Für die Suchfunktion sollten die Titel völlig gleich sein, denn die durchsucht hoffentlich(!) die ganzen Themen.
Doch finde ich schon.
Sie finden sich halt nicht so richtig zurecht, wenn sie nur gelegentlich vorbei schauen und das Thema, dass sie letzte Woche gut fanden, gar nicht mehr richtig finden oder zuordnen können, weil der Titel inzwischen geändert wurde.
Mal ehrlich, welcher neue Nutzer liest hier schon gründlich passiv mit. Da wird einfach ein Thema eröffnet und die persönlichen Fragen gestellt. Und das ist auch gut so; erleichtert den Einstieg.
Dann sollten wir vielleicht das Forum trennen in ein SocialMedia-Forum und ein Tipps&Hilfe-Forum.
Oder zumindest komplett getrennte Themenbereiche mit unterschiedlichen Regeln.
Das ist so einfach. Und dafür brauch ich nicht auf dem hohen Ross sitzen, das sage ich im vorbeigehen.
Hier wird immer von „der Community“ geredet, die Regeln der Community… Zuerst mal haben wir hier eine Forensoftware, die ist so wie sie ist, und wir nutzen ihre Features, weil es sie gibt. Und zur Community gehören eben nicht nur @pRiVi, @Pinky, @dictvm, sondern da sind genauso diejenigen mit der Gegenmeinung. Da hilft keine Abstimmung und kein Vergewaltigen der Software. Akzeptiert es doch einfach wie es ist.
Den Kommentar von @adorfer habe Ich mal als ironisch identifiziert.
@pixwerk hatte wohl - zumindest initial - die vorhandenen Regeln nicht gelesen. Oder die Freonsoftware / Userlevel nicht klar verstanden.
(Derlei Rechte gibt es nicht nur für Moderatoren)
Wie auch immer - wenn die Gemeinschaft eine Veränderung wünscht, kann man das ja diskutieren. Allerdings immer nur auf Basis des technisch machbaren (Kommentar der Admins steht aus) und der vorhandenen Regeln. Würd ich jetzt eher als Evolution bewerten.
Wie auch immer: das alles findet im Rahmen der bestehenden Regeln statt.
Also mit freundlicher, konstruktiver und keinesfalls anstössiger oder beileidigender Formulierung geschrieben.