WLAN für Sommerland

Hallo liebe Freifunker,

Als OpenSource Enthusiast bin ich bereits auf den Chemnitzer Linux-Tagen mit eurer Community ins Gespräch gekommen. Leider hat mir bis dato ein Projekt gefehlt um eure Initiative zu unterstützen.

Ich bin auf der Suche nach den richtigen Konzept und der passenden Hardware für eine möglichst gute WLAN Abdeckung der Ferienhäuser in Sommerland (https://www.thomsdorf-sommerland.de/)

Meine WLAN-Kenntnisse sind hinsichtlich dem Aufbau größerer Netze ausbaufähig. Ich kenne aber die grundlegenden Konzepte Channel, SSID, Routing etc. aus dem Heimanwenderbereich.

Folgende Vorüberlegungen habe ich durchgeführt:

  • Eine Verkabelung mittels Ethernet-Kabel ist aufgrund der langen Strecke nur schwer möglich, weil die meisten Strecken über 100m lang sind und ich nicht mitten auf der Strecke einen Switch(+Stromanschluss) verbauen will.
  • Ich komme um Richtfunk nicht drumherum, hier fehlt mir aber die Erfahrung wie man so etwas aufbaut
  • Vom Dach der Scheune gibt es freie Sicht zu jedem Haus, der Punkt sollte sich also für eine Verteilung anbieten
  • Glasfaser habe ich auch in Betracht gezogen, auch hier fehlt mir die Erfahrung

Folgende Fragen stellen sich mir:

  • Bei Richtfunk wird zwischen Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu-Multi-Punkt unterschieden. Was sind die Vor- bzw. Nachteile?
  • Können normale Clients (z.B. Mobiltelefon) sich mit ein Richtfunknetz verbinden? (Meine Vermutung: wahrscheinlich nicht, weil das Mobiltelefon keine Richtfunk-Antenne hat)
  • Welche Hardware/Firmware bietet sich für die Strecke bzw. die Häuser an?
  • Wir bekomme ich den VPN-Traffic möglichst gut zum Freifunk Gateway (wird hier im Forum als Offloader bezeichnet)?
  • Welche WLAN-Frequenz sollte ich wo verwenden?
  • Wie bekomme ich die Geräte am besten wetterfest?

Ich bin euch für Anregungen und Vorschläge dankbar.

Viele Grüße
Philipp

PS: Mir ist bewusst, dass die DSL-Geschwindigkeit aufgrund der ländlichen Umgebung nicht für einen Stream aus mehreren Häusern reicht, für E-Mails und Sozial-Media sollte der Anschluss aber reichen.

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Das sieht doch wirklich machbar aus.
Vielen Dank schonmal auch dafür, dass Du die Aufgabenstellung wirklich übersichtlich zusammengetragen hast.

Machbar ist grundsätzlich viel, daher vorweg noch zwei Fragen:

  • Was ist denn als Internetgeschwindigkeit verfügbar im Budget? (heute, und binnen der nächsten 1-2 Jahre perspektivisch)
  • Was hattest Du Dir überhaupt als Budget vorgestellt?
  • Ich nehme an, dass Du „Dinge andübeln und Kabel von drinnen nach draußen legen“ in Eigenregie durchführen möchtest und keine externe Firma dafür beauftragst. (Wenn doch, dann müsste man die Installationsorts reduzieren, dafür aber deutlich teurere Hardware kaufen, und würde trotzdem noch sparen.)

Hallo @adorfer,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Gerne beantworte ich dir deine Fragen.

Was ist denn als Internetgeschwindigkeit verfügbar im Budget? (heute, und binnen der nächsten 1-2 Jahre perspektivisch)

Derzeit werden ca. 45 € pro Monat für den DSL-Anschluss ausgegeben. Ein schnellerer Tarif ist zur Zeit nicht vorhanden, kann sich aber durch die Glasfaserausbauinitiative der Uckermark ändern. Falls die Qualität der Verbindung und die Nachfrage der Gäste vorhanden ist, würde ich auch einen teureren und besseren Tarif in Betracht ziehen.

Was hattest Du Dir überhaupt als Budget vorgestellt?

Das Budget für den Einkauf von Hardware sollte 1000€ nicht überschreiten.

Ich nehme an, dass Du „Dinge andübeln und Kabel von drinnen nach draußen legen“ in Eigenregie durchführen möchtest und keine externe Firma dafür beauftragst.

Das ist korrekt.

Viele Grüße
Philipp

Was kommt nach den üblichen Speedtests an?
Wenn Du nur 8MBit/s hast, dann musst Du auf dem Gelände keinen Backbone für VDSL250 bauen heute.

Oder verstehe ich richtig „nur DSL“, d. h. Kein VDSL, also exakt 16MBit/1 MBit/s?
(ich weiss gerade nicht so, was in der Gegend „für 45€/Monat“ geliefert wird bei den einschlägigen Providern.)

Was kommt nach den üblichen Speedtests an?

Derzeit sind rund 31MBit/s drin. Ich denke es wäre gut, wenn ein einzelnes Ferienhaus auf die komplette Bandbreite bei Bedarf zurückgreifen kann.

Moin,

cooles Projekt!

31 für die Mege an Personen, die bei schlechtem Wetter abends alle gleichzeitig Netflix gucken wollen, ist verdammt dünn. Ich würde ggfs. einen zweiten Anschluss bestellen. Sonst wirst du von deinen Gästen oft zu hören bekommen, dass Mobilfunk viel schneller sei und das WLAN lahme.

Ich würde einfach Glasfaser unter dem Gras ziehen. Ist nicht wirklich teurer als Richtfunk und zukunftsfähiger.

Ich denke, um eine Lösung zu bauen, die mit LTE und 5 Ghz über die nächsten zwei drei Jahre konkurrieren können werden kann, wirst du sicherlich 6-8000 Euro in die Hand nehmen müssen. Und das ist nur Material.

Ich würde mir einen Landwirt suchen, der mit einer Art Pflug die Kabel 30-50 cm unter die Erde zieht.

Mit weniger Budget geht nur eine Notlösung, die aber nicht für videostörmen und -fonieren reichen wird.

Viele Grüße
Matthias

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Für ein Szenario mit um „unter 100Bit/s“

Verteilen auf dem Gelände: Ist ein Rechenexempel, was das Kabelziehen („20cm Tiefe reicht“) kostet.
Wenn man da ein ein unschlagbares Angebot von einem Landwirt mit passendem Gerät oder einen tatendurstigen Pfadfinderstamm für ein Wochenende bekommt, dann ist das sicher preiswerter.
Jedoch: Unter keinen Umständen Kupferkabel legen, und bitte in jedem Fall SingleMode-Fasern. Wenn man vorkonfektionierte Kabel („fertig gespleist“) online kauft, dürfen die ruhig im Zweifelsfall 30m länger sein, dann spart man Geld gegenüber dem lokalen Handwerker, der für jeden Spleiss einen Phantasiebetrag kassiert, um das Schulungsseminar seines Technikers und das teure Spleisgerät zu amortisieren.

Daher im Zweifelsfall, weil bewährt: Drahtlos! Da so eine Nanostation pro Stück rund 5-7W Strom möchte, dazu eine zu erwartende Lebenszeit von 5 Jahren hat, der optische Tranceiver jedoch nur 1-2W braucht und vermutlich >10 Jahre halten wird: Ein Rechenexempel, das vermutlich ziemlich auf der Kippe steht.
(Hardwaredefekte wird es in so einer Installation aus 20+ Komponenten sowieso geben, das ist nich anders als bei einer Heizungs/Solaranlage. Da geht durchaus mal was kaputt, aus den verschiedensten Gründen, das wirst Du kennen. Ich will nur sagen: Du wirst Dir dann auch selbst helfen können müssen. Drahtlos geht vielleicht öfter mal was kaputt weil Kabel an der Hauswand durchgenagt etc, dafür ist die Reparatur immer einfacher, weil alles oberirdisch zugänglich ist und man nur „die eine Stelle“ flicken kann.)

  • Drahtlos würde ich mit Nanostation5ACloco („Ubiquiti airMAX AC NanoStation 5AC Loco“) (12-13 Stück, 2 auf das Gehästehaus. Also im ersten Hop von der Verwaltung zum Gästehaus und von dort dann an an alle anderen, sofern man Haus4 und Gruppenhaus direkt von dort versorgt.

  • falls „Montage flach an die Wand“ oder vorhandene Balkongitter&Co nicht sinnvoll ist: an den preiswertesten SATschüssel-Halter vom Ebay.

  • Outdoorversorgung: An jeder der 3 „Areale“ jeweils draußen eine AC-mesh. („Ubiquiti UAP-AC-M Wireless Access Point UniFi AP AC Mesh“)

  • Indoor: In jedes der 10 Gebäude eine Unifi-AC-lite („Ubiquiti Networks Wireless Access Point UAP-AC-LITE“)

  • Dazu noch für das Management einen Cloud-Key (" Ubiquiti UniFi Cloud Key, UC-CK") (keine Bange, der heisst nur so, den kann/sollte man auch ohne Cloud betreiben)

  • KEIN gateway („USG“)

  • In den Häusern jeweils ein „Technik-Holzbrett“ auf das Steckdosenleiste, ein kleiner 5Port-Switch im Blechgehäuse und die zwei POE-Netzteile gespaxt sind. Alternativ, falls „in Sicht“: Stabile nach oben offene Holzkiste („6er-Steckdosenleiste muss hineinpassen“) mit Oberkante auf 1m90 in eine Raumecke stabil(!) andübeln und dort alles locker hineinwerfen. Ich habe schon ehemals gelbe „Postschwingen“ hübsch angestrichen hängen gesehen. Für Wartung muss man dann natürlich immer einen Klapphocker mitnehmen.

Von der Hardware kommt man ohne (Patch-)Kabel und Installationsmaterial (Bretter/Boxen, Schrauben, Dübel, Kabelkanäle, Kabelbinder, Dichtsilikon) auf knapp über 2000€.
Und da könnte man sicher noch Dinge „schöner“ machen, also z.B. „hochwertigere Switches/mehr Funktionen“, „neueren Cloudkey“, „MeshPro statt Mesh“, „AC-Pro statt AC-Lite“

Und dann, wenn Du mehr Internet-Bandbreite da hineinbundeln möchtest: Mehrere Anschlüsse bei $PROVIDER" ordern und entweder

  • die drei Areale („Haus 1-3“, „Haus 5-7+Gästehaus“, „Haus 4, Gruppenhaus, Verwaltung“) aus jeweils einem eigenen Internet-uplink versorgen. Das ist technisch einfach, limitiert jedoch ungünstig falls bandbreitenhungrige Veranstaltungen „nur im Gruppen Haus“ oder „nur in der Verwaltung“ stattfinden.
  • alternativ einen „OpenMPTCP-Router“ https://www.openmptcprouter.com/ zwischen die 3 Internet-Uplinks und der loakeln Infrastruktur, auf einem alten Dell-Desktop (mit Intel-AES-NI-fähiger CPU, i3 reicht vollkommen) plus eine passende VPS bei Hetzner&Co.

Zur besseren Visualisierung nehme ich hier von Deiner Webseite mal das Luftbild mit hinein:

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Liegen Telefonkabel in den Hütten?
Dann könnte man auch mit VDSL Briges arbeiten

Nicht ganz billig, aber sollte zumindest mal erwähnt werden.

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Mal davon abgesehen davon, daß dies eher kein orginärer FF-Case ist – kommerzielle Ferienhausliegenschaft möchte FF als sorgenfreien Uplink –, ein interessantes Projekt. Hast Du mit den in der Nachbarschaft aktiven Freifunkern schon Kontakt aufgenommen?

Wenn das »was richtiges« werden soll, verbuddel’ Glasfaser von der Verwaltung bis an/in die Häuser, SFP-Medienkonverter sind recht billig. Im Zweifel Kabelkanäle aus’m Baumarkt unter/neben den Gehwehgen verbuddeln und da die vorkonfektionierten Glasfaserkabel reinlegen, damit man später noch mal drankommt. In der Verwaltung ggf. direkt glasfähigen Switch nehmen (spart Anschaffung und Betrieb der Medienkonverter für das Ende). Single Mode macht sicher Sinn, wie schon angemerkt wurde. Um die Kabelwege zu verkürzen, statt in der Verwaltung im Gästehaus den zentralen Switch unterbringen und eben von dort alle Gebäude anfahren. Ich würde auch am Trafohaus einen Glasausgang vorsehen, für ggf. einen AP (Strom müßte dann wohl von Haus 7 über 30m kommen).

Überschlagsmäßig sind es aber rd. 1100 Meter Glasfaserabel, die Du da vom Gästehaus ziehen mußt, wenn jedes Haus direkt angebunden wird. Wenn man Haus 1-3 über Haus 1, Haus 4, Gruppenhaus und Verwaltung über die Verwaltung anbindet, spart man sich etliche lange Kabel, braucht aber an/in Haus 1 und der Verwaltung die Möglichkeit, 3 Glasfaserkabel (plus wahrscheinlich Mediakonverter) und 'nen Switch wetterfest unterzubringen.

Dann an jedes Haus außen am Aufenthaltsraum (Wohnzimmer?) einen Outdoor-AP (AC Mesh; Kanalraster 2,4 GHz 1/5/9/13, möglichst nicht überlappend, Sendeleistung darf auch runtergedreht werden), bis auf Gäste- und Gruppenhaus sollte das den Innenbereich abdecken und das direkte Umfeld.
Jenes würde ich allerdings vorher ausprobieren, also mal eine AC Mesh kaufen und in jedem Ferienhaus mal auf 2m Höhe außen hinhängen und dann drinnen gucken, ob der Empfang ausreicht.

Vorteil Glasfaser: Kapazität von 10G, wenn man später ausrüsten will/muß. Fraglich nur, ob im unterirdischen Kabelkanal diese Kabel nicht von Nagern zu häufig beschädigt werden? Feuchtigkeit sollte ihnen weniger ausmachen (aber ggf. sollte man sie vor dem verbuddeln mit kleinen Löchern unten versehen?).

Funk wäre dann die andere Variante, IP an (und in?) die Ferienhäuser zu bringen. Das hat Andreas ja schon vorgerechnet.

Dein Budget geht in beiden Fällen schon für Funktechnik drauf.

Das sieht in der Luftaufnahme nicht ganz so aus, zwecks Machbarkeitsstudie würde ich mit 2-4 5AC Loco starten, um einmal die Strecke Verwaltung-Gästehaus zu realisieren (A-B im Link) und zum anderen die Anbindung der einzelnen Häuser vom Gästehaus aus (G/H/I/J bzw. C/D/E/F). Die 5AC Loco sprechen ein proprietäres Protokoll auf der Luftschnittstelle, d. h. sie können nicht für die Clientversorgung genutzt werden.

Ob die Versorgung von G/I/J durch F funktioniert (der eingezeichnete Radius sind 30m, als Anhaltspunkt, falls man F als AC Mesh statt 5AC Loco ausführen wollte), oder man für G/I/J eine separate Gegenstelle braucht, bzw. die optimale Position für F zur Versorgung von C/D/E/G/I/J — das wird man wohl ausprobieren müssen: in der Theorie folgt Funk dem Sichbarkeitsansatz: ist ein Hindernis im Weg, klappt die Strecke nicht. Da sehe ich auch ein Problem beim Gruppenhaus, hier wird ggf. eine (Glasfaser-) Anbindung an die Verwaltung unabdingbar sein.

Ob man dann in jede Ferienwohnung mit einem AC Lite geht, oder außen einen AC Mesh hinklebt, ist dann auch wieder Geschmackssache. Verzichtet man drauf, kann man das Kabel der AC Mesh in die 5AC Loco hängen und sich den jeweilgen Switch und die Bohrung nach Innen sparen (die 2 PoE-Netzteile müßten dann aber außen einen 230V-Anschluß und wetterfeste Unterbringung haben).

In der Verwaltung würde ein Futro oder Raspberry Pi 4 als Offloader zweckmäßig sein, plus ggf. einem VLAN-fahigen Switch.

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Auch 'ne interessante Variante, zumal es „nur“ 1 Modem je Gebäude als Master bräuchte — als Slave tut jede VDSL2-fähige Fritzbox, sprich ab der 7570. Und 736x usw. finden sich massig in der Bucht. (Da man mit der Adresse aus dem Impressum selbst heute weder bei 1&1 noch der Telekom einen Telefonanschluß buchen kann und sich auf der Webseite auch kein Hinweis auf Telefon, geschweige Internet, findet, fürchte ich mal, daß vor der Wiedervereinigung nicht an Telefon gedacht wurde — und danach dann auch nicht.)

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Kann man machen, auch gern in der Verbindung mit den von Wusel vorgeschlagenen alten Billig-Fritzboxen.

Nur ist das ist dann

  1. wirklich maximal(!) 100MBit/s. Für Unterverteilung in der Zukunft bleibt dann wenig Raum. Bei Übersprechen im Leitungsbündel auch mal nur 1/3.
  2. Es kostet deutlich mehr als die NanostationACloco
  3. Es wäre genau das was, was man der Telekom so gern vorwirft: Geld in die Kupfer-Sackgasse zu stecken.

Ich würde es ehrlicherweise auch ohne Freifunk bauen, aber das sollte man mit der lokalen (oder anderen aufnahmebereiten) Community besprechen.

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Gibts auch für Coax fals die Häuser Kabel Tv haben.

Das meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder gibt es inzwischen Geräte, die nicht als Kaffewarmhaltegerät laufen und auch >100€ pro Ende kosten.
MoCA ist wirklich tot und da wird auch nichts mehr nachkommen.
Da ist jetzt nur noch Powerline schlimmer. (Hat auch noch niemand vorgeschlagen)

In USA ist MoCA 2.5 bis 3 GBit/s aktuell (MoCA TL-MC84). Aber das führt zu nix, die Häuser haben kein Kabel-TV (und wohl auch keine Telefon).

Danke für die Info, dann ist es nur in Europa und dem Nahen Osten auf dem Abstellgleis.
Nevertheless: Die Alternative dort vor Ort ist wirlich 5AC-Wifi oder Glas.

Und am Ende wird es ein Rechenexempel sein, wie viel Mehr „Kundschaft im Teen-Alter“ es gibt, die Orte „mit ordentlichem Wifi“ vorziehen. Und ob -wenn das Wifi „super-perfekt“ ist- in einer besseren Buchung und langfristig höheren Mietpreisen niederschlägt. Das ist dann aber eine Betrachtung über die wir hier nur spekulieren können.

Oh, jetzt erst gelesen. Dann das Projekt am Besten gleich beerdigen. Das geht zu dem Preis, wird aber eine Qualität haben, dass jeder lieber LTE nutzen wollen wird.

Total OT aber evtl. als Notanker von Interesse:
"Ethernet over Coax" mittels Homeplug AV Protokoll (Bemerkung: kein PowerLAN).

Zwei Stück (200 Mbit/s, QAC6410) bei Amazon für unter 50 EUR (ohne 12V-Netzteile).

DIY-Hardcore: mikrocontroller.net

Ich sprach von sowas.

War mal in einem Feriendorf wo sowas zum Einsatz kam. Funktionierte. Daher der Einwand und Tv muss ja dann auch noch funktionieren.

Zur Erinnerung!

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Steht wo?