Was haben diese (Wunsch)„Änderungen“ mit Datenschutz zu tun?
Das bedeutet:
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Offene Kommunikation der technischen Parameter die notwendig sind um z.B. deinen Knoten mit dem Netzwerk zu verbinden. Falls du z.B. so paranoid bist und der angebotenen Firmware nicht vertraust und dir lieber ne eigene Programmieren/Kompilieren willst. Ebenso dazu gehören z.B. benutzte IP Adressbereiche und wo du dir z.B. eine IP besorgen kannst um teilzunehmen. Siehe Berliner Knoten Registrierung.
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Die technischen Parameter sollten lizenzrechtlich (Copyright) frei sein, so das sie jeder kopieren und verbreiten darf.
Ja. Der Key wird bei der ersten Initialisierung auf dem Knoten berechnet. Flasht du einen Knoten so das die Einstellungen überschrieben werden, wird ein neuer Key generiert. Nur bei normalen Update/Upgrade bleibt der Key immer gleich.
Tut mir Leid aber ich muss jetzt spazieren gehen, bis morgen…
Wer ist uns?
20:„Jedes Nachdenken über gutes oder schlechtes Benehmen zeugt von einem Stillstand der geistigen Entwicklung.“ Oscar Wilde
Alles klar, das muss in den nunmehr über 200 weiteren Beiträgen untergegangen sein. Da das PPA nicht von den hier im Forum aktiven Menschen verwaltet wird, würde ich dir vorschlagen dich mal an die entsprechende Mailingliste zu wenden: http://one.server1.org/mailman/listinfo/picopeer-discuss
Zugegeben, dort ist nicht wirklich was los, aber potentiell trifft man dort jemanden, der etwas daran ändern kann. Vielleicht fängt man dann auch erstmal mit dem Rechtschreibfehler in der Übersetzung an.
Hier im Forum weiter zu diskutieren wird nichts am PPA ändern. Alle Argumente wurden gebracht, viele fühlen sich missverstanden und kaum einer kann es lassen doch immer wieder ein Detail aufzugreifen um daran weiter zu diskutieren.
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Wir reden nicht über irgendwo, sondern über Bochum.
Hier hat die Community Spielregeln. Eine ist eben eine Kontaktmöglichkeit. Take it or leave it. Du wirst das entweder in Bochum vorbringen müssen, und zwar mit Argumenten statt mit Geschwafel (Du bleibst nach wie vor Schuldig wo denn eigentlich das Problem sein soll).
Weisst Du… es gibt tolle Projekte, und es gibt immer wieder Idioten die Probleme konstruieren und die eigenen Leute kaputt machen. Ist Dir aufgefallen wieviel Energie Du hier schon wieder raubst?! Den besten Gefallen den Du dem Freifunk tun kannst ist Dir einfach eine Community zu suchen, die Deine Vorstellungen entspricht oder sie selbst zu gründen.
Wie gesagt. Ich stehe nicht dafür zur Verfügung ein Netz nach Deiner Pfeife anzubieten, ohne dass Du mir erläutern kannst weshalb man das tun sollte oder müsste. Wenn Du meinst ich halte rechte nicht ein: Es gibt Aufsichtsbehörden… ruf da an, lass überprüfen ob wir uns falsch verhalten.
Es geht mir ganz massiv auf den Senkel wenn Leute ein einziges mal bei einem Treffen auftauchen, und den Leuten die die Arbeit machen erklären wie kacke sie sind. Du kannst Dein eigenes Netz machen. Es ist immer einfach anderen mehr Arbeit und Probleme zu machen…Bring doch vielleicht einfach selbst mal was zustande anstatt ins gemachte Nest zu Scheißen.
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Entscheiden tut das ganz einfach die Community. Diese hat ihm gesagt er soll seine Bedenken genauer erläutern und vorbringen wo genau das Problem gesehen wird eine anonyme Kontaktmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Hat er nicht. Damit kann er dann auch keinen überzeugen. Dann stattdessen hier rumzuhetzen und die Aktiven zu beschäftigen geht gar nicht…
Er kann auch mit dem Busfahrer diskutieren… damit wird er nicht zum Erfolg kommen. Aber nach dieser Nummer ist zumindest meine Gesprächsbereitschaft in Bochum auch durch. Er kann seine Router ausschalten und gut ist. Ich habe besseres zu tun.
Ich bin echt immer bereit mir anzuhören welche Bedenken es gibt und Lösungen dafür zu suchen, aber einfach weil man was will die Leute zu stressen? Ernsthaft?
Falscher Adressat, falsches Benehmen. Ich bin stinksauer. So geht man nicht miteinander um.
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@Zumpel
Ich bedauere es sehr dass dieser Beitrag jetzt von dir auf ein eher Persönliches Niveau gehoben wurde. Meine Bedenken habe ich sowohl am Anfang wie auch Laufe des Beitrags klar gemacht, dass ich hier und da ein uns mit einem mir verwechselt habe,@Emploi tu mir Leid und wird auch nicht mehr vorkommen.
Zum jetzigen Zeitpunkt stell ich mir die Frage ob ich beim Eintritt in die Community meine mir vom Gesetzgeber zugesicherten Rechte abgebenden habe.
Ich habe halt Zweifel was den Umgang mit meinen Daten angeht, und ein Einfaches: „Mach dir keine Sorgen und vertrau den Admins“ finde ich nicht ausreichend.
Eine Diskussion mit dir hast du ja jetzt von deiner Seite ausgeschlossen, das ist schade weil eine Motivation diese Diskussion genau in diesem Rahmen zu führen war, mich auf das nächste FF-Treffen vorzubereiten, mir möglichst viele Meinungen einzuholen und ein eigenes Bild zu machen.
Um dir als würdiger Diskussionspartner gegenüber treten zu können.
Meine Persönliche Meinung ist das je mehr ich ins Detail schaue desto Gruseliger wird die FF Sache für mich. Mir reicht mein ISP der allein ist schon Gruselig genug in Kombination mit FF wird es für mich, nach jetzigen Erkenntnisstand, unüberschaubar.
Natürlich werde ich keine Router mehr in Betrieb nehmen und das nicht nur weil ein WAN-Port ohne für mich nachvollziehbaren Grund über Nacht eine andere MAC Adresse hatte.
So etwas macht mir Angst.
Ich werde auch keine eigene Community gründen oder das Rad neu erfinden.
Stattdessen werde ich mich dafür einsetzten die unsinnige Störerhaftung zu bekämpfen.
Auch habe ich mich in die Mailingliste die @tcatm beschrieb eingetragen, mal sehen was da geht.
Ich habe wieder etwas mehr Erkenntnis erlangt und mit @uwho auch einen Mitstreiter in puncto Datenschutz gefunden.
Also eine recht positive Bilanz für meinen ersten Beitrag.
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Ich denke vielen, die zu diesem Thema beigetragen haben, und auch mir ist immer noch nicht klar geworden was du mit „meinen Daten“ meinst, wenn du dir eine anonyme E-Mail Adresse anlegst.
Wenn der Alu-Hut nicht reicht, könntest du eine E-Mail Adresse über TOR anlegen.
Zudem musst du doch auch vielen anderen Diensten ein Vertrauen entgegenbringen was deren Umgang mit deinen Daten anbelangt. Auch da stimmst du (im gesetzlichen Rahmen) der Nutzung deiner Daten zu. Schließlich musst du aber doch auch da den Admins oder sonstigen Zugriffsberechtigten vertrauen.
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Ich habe eine Diskussion darüber nicht gänzlich ausgeschlossen,. sondern gesagt welche Grundlage eine Diskussion haben müsste. Mir ist total wumpe welche Rechtsmeinung Du hast. Für mich zählen Argumente in der Sache. Es ist Dir bis heute nicht gelungen, und Du hast es auch nicht versucht, vorzutragen welche konkreten Probleme Du siehst.
Wie bereits mehrfach aufgeführt werden keine Personenbezogenen Daten erhoben. Es wird lediglich eine (anonyme) Kontaktmöglichkeit gefordert.
E-Mail Adressen zählen nur dann zu personenbezogenen Daten, wenn über diese ein Personenbezug herstellbar ist. Das ist in den allermeisten Fällen der Fall. Im konkreten aber halt nicht, weil Du einfach gfdhgkdahgflserghserk@gmx.de registrieren kannst und kein Schwein einen Bezug zu Deiner Person herstellen kann. Wir fordern nicht DEINE emailadresse, sondern EINE über die wir Dich erreichen können.
Trotz mehrfacher Aufforderung: Wo genau ist Dein Problem? Aus Prinzip? Dein Ernst? Damit willst Du uns beschäftigen? Damit sollen wir unsere Zeit verschwenden? Deshalb sollen wir freidrehende Router im Netz vom Backbone aus sperren anstatt dem Verantwortlichen zu sagen dass er nen Problem verursacht, was er bitte beheben soll?
Wenn Du glaubst irgendwer beschneidet Dich in irgendwelchen Rechten, dann lass es halt juristisch prüfen. Bisher hast Du nichtmals richtig geblickt was wie wo gespeichert wird.
Ich bin beim Freifunk, weil ich das Projekt gut finde und unterstützen möchte., Ich mache mir diese Arbeit für ein freies, offenes Netz. Ich sehe nicht woher Du den Anspruch nimmst, dass ich irgendwas für Dich tun sollte. Ich mache das freiwillig. Anstatt dankbar zu sein, dass es Leute gibt, die diese Arbeit machen, springst Du ihnen mit nacktem, haarigem Arsch ins Gesicht… Ich sage Dir wozu das führt: Dazu, dass diese Leute einfach sagen: Okay, ich mache mir die Arbeit nicht mehr. Wir sind bei Beitrag 212… Merkst Du wieviel Energie Du kostest? Wenn Dein Ziel ist den Freifunk zu torpedieren: Glückwunsch… es gelingt Dir wunderbar. Stunden von aktiven Freifunkern hast Du erfolgreich gebunden. Mach weiter so und es wird Dir sicher gelingen, dass Leute einfach keinen Bock haben für Menschen wie Dich ihre Freizeit zu verbraten
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Das hast Du aber überall. Du wirst niemals eine Situation haben, in der Du 100% sicher vor der Einsichtnahme der Admins bist. Irgendjemand muss sich darum kümmern, dass Deine Daten verlässlich gespeichert und auch wiederhergestellt werden. Und spätestens dieser jemand kann sich Deine Daten aneignen. Ganz egal, ob legal oder illegal, per DSE abgesichert oder nicht. Quis custodiet ipsos custodes?
@Novecento @Zumpel
Es geht mir nicht allein um E-Mail Adressen deswegen habe ich bewusst geschrieben meine Daten.
Ein paar Beispiele die in diesem Beitrag besprochen wurden:
Das Kontakt Eingabe Feld lässt nicht nur eine Telefonnummer oder E-Mail zu sondern auch eine URL.
Was mit URLs möglich ist sollte zumindest hier im Form klar sein.
A.L.F.R.E.D. verteilt Daten die meiner Meinung nach für die Aufrechterhaltung des Netzes unnötig sind und Rückschlüsse auf das Verhalten der Knotenaufsteller zulässt.
fasstd halte ich für ungeeignet da es einen Schalter hide ip addresses hat wird der auf no gesetzt gibt es echte IPs.
Root Privileg für den Supernodebetreiber ist in meinen Augen zu überdenken.
Prozesse sind nicht beschrieben hier nenne ich mal zum Beispiel Autoupdate.
Rechtsverbindliche Regelwerke für den Betrieb des Netzes konnte ich bis jetzt nicht finden.
Willkür ist dadurch Tür und Tor geöffnet.
Privacy by design vermisse ich im Freifunk.
Dacore, Sicherheit gibt es nicht. Ich bin aber der Meinung das es möglich ist das FF- Design so zu verändern das ein Datenmissbrauch schwerer wird und man es mindesten versucht hat.
Sorry, deine technischen Vorschläge sind zum Teil unsinnig, und zum Teil einfach nicht machbar.
Ich verstehe zum Beispiel nicht wieso du dich so am fastd aufhältst. Die ist schon klar, dass ein Administrator auch beim hardcoden dieser IP-Versteck-Einstellung einfach wieder die alte Version installieren kann? Das ganze ist open source, die änderung des Sourcecode ist genau so trivial wie die Änderung einer Konfigurationsdatei. Jeder von uns kann einen Compiler bedienen.
Genauso weiß ich nicht wie du dir Administration ohne Root-Rechte vorstellst? Kannst du da bitte ein wenig mehr zu schreiben? Wie soll die Administrations-Benutzerschnittstelle in etwa aussehen?
Bitte bedenke auch, dass wir hier über Administrationsarbeit reden und nicht Softwareentwicklung. Hier gibt es sehr wenige Leute, die wirklich eine ausgereifte Software von Grund auf neu entwickeln können. Wir sind von Upstream total abhängig. Dinge wie fastd, batman-adv oder ALFRED können nicht mal eben neu entwickelt werden. Die Freifunker stecken die Software am Ende wie Legosteine zusammen. Mehr ist einfach nicht machbar.
Wenn du konkret einen Vorschlag hast, welche Software man anstelle von fastd benutzen kann: Super, immer her damit! Alle freuen sich und werden zumindest drüber nachdenken.
Einfach nur auf ein schönes Dokument namens „Privacy by Design“ zu pochen, hilft nicht. Ich denke im Geiste stimmen alle diesem Dokument zu. Was hier gerade gebraucht wird, sind konkrete Beispiele, was man besser machen kann. Denn gerade weiß hier keiner, wie man dem Datenschutz noch besser entsprechen kann (abgesehen von den Vorschlägen die hier im Thread schon mehrmals gekommen sind.)
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ehm, hä? welche Rückschlüsse auf Dein persönliches Verhalten als Knotenaufsteller geben die Alfred Daten denn her? Da bin ich mal auf die Antwort gespannt…
gibt auch echte IP Adressen, wenn der Switch in der fastd.conf vollständig fehlt - ist er gesetzt läuft es fehlerfrei ohne IP Adressen in den Logs, da sehe ich kein Problem
what? rofl, wie soll denn das gehen? Server ohne Operator? Hal2000?
sind hinreichend dokumentiert, das ist wie bei den anderen Themen eher ein Wissensdefizit als ein Doku-Problem
…bitte bitte, ohne Witz, kannst Du einfach irgendwie nen Hotspot bei der Telekom anmieten und dann mit denen die AGB, Datenschutzbedingungen und den fachlichen Unsinn den Du dann dort findest weiter diskutieren?
Nachdem Du jetzt nach insgesamt 200 Postings begriffen hast das Datenschutz der falsche Weg war hier zu trollen, stürtzt Du Dich nun auf Themen bei denen Du offensichtlich fachlich noch weniger im Thema bist, diskutierst aber dennoch Dinge™ - machst Vorschläge die fachlich wie logisch völliger Unsinn sind - und schwafelst ungebremst weiter vor Dich hin.
Ich kann nur für Dich hoffen, dass das alles ein riesen Jucks war und Du das alles nicht tatsächlich auch noch ernst meinst.
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@yayachiken @CHRlS
Ihr habt Recht, technisch mag das unausgegoren sein.
Alles was technisch nicht möglich ist kann durch klare Regeln zumindest für jeden nachvollziehbar gemacht werden. Meine Bedenken die ich habe, resultieren aus wenige Tage FF, einen Besuch bei einem Freifunk Treffen einem Beitrag und das lesen diverser Dokumente, jede/r soll selbst entscheiden, was er/sie daraus macht.
Ich finde, das „FF-Design“ ist schön einfach und benötigt nur ein Minimum an „Daten“. Ehrlich gesagt ist mir klar, dass die IP meiner Fritzbox irgendwo auftrifft. Und die E-Mail-Adresse, die im Kontaktfeld steht, ja da darf halt jeder seinen Spam senden wenn er möchte. Die Koordinaten habe ich bewusst exakt eingegeben oder halt verfälscht, da habe ich die Wahl - wunderbar. Vorratsdatenspeicherung macht der Verein nicht (sagt er) - ist gut, da habe ich Vertrauen.
Was hätte ich denn nun gerne anders / noch besser geregelt? Keine Ahnung. Ich kann nicht mitmachen. Will ich aber nicht. Ich komme damit klar.
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@Imperator
Für dich stellt das kein Problem dar, und das ist auch gut so, ich sehe halt Verbesserungsmöglichkeiten.
Wenn alles gut ist, ist ja alles gut.
Ich würde mir wünsche es gebe im Forum die Kategorie Datenschutz Allgemein, da könnte ich mit Menschen Diskutieren die das Thema Interessiert. Und niemand müsste seine Kostbare Zeit verschwenden hier Stellung zu nehmen. Es wäre möglich dort etwas zu erarbeiten und es zur Diskussion einer Breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.