einfache Antwort: die Bank
Also, das sind keine von uns garantierten Abnahmezahlen mit Vorbestellung und Vorfinanzierung, das wäre totsaler Blödsinn.
Der Weg geht anders, so, wie bei jedem neuen Artikel eines x-beliebigen Herstellers:
Markterkundung
Abschätzen des Potentials
Kalkulation
Diesen Anstoss müssen wir liefern, mit je mehr belastbaren Details, desto besser.
Wenn wir dann eine Zahl vom möglichen Hersteller haben, können wir entweder drüber diskutieren oder nicken oder abwinken.
Da aber es einige Hersteller von Bauteilen und Geräten gibt, die zwar den US-Markt im Fokus haben, abe bei uns nicht präsent sind, ist deren Interesse besonders gross, ein Fuss in die EU-Tür zu bekommen, also einen verlässlichen Ansprechpartner.
Gleichzeitig werden sich Firmen wie TP-Link nicht die Butter von Brot nehmen lassen wollen, also werden auch dort offene Türen sein.
Was dann am Ende raus kommt, muss mann dann sehen. Aber die norrmale Gewinnspanne des Zwischenhandels ist 50% und mehr, d.h. ein 841n dass von Notebooksbilliger für 19.95 incl. MWSt verkauft wird, kostet die maximal $ 9.95, vemutlich aber $ 7,50
D.h., wenn man ein solches FF-Projekt angeht, hat man diese Handelsspanne noch als mögliches Sharing in der Diskussion. Der Handel wird umgangen, für den Hersteller erhöht sich der Gewinn um 50% und für uns sinkt der Preis oder ist zumindest in einem erträglichen Bereich.
Aber zuerst muss man mal die Kontakte aufbauen, Interesse wecken, und denen konkrete Details liefern, so dass die kalkulieren können.
N.m. Empfinden wäre diese Koordination und dafür notwendige Organisation des Prozesses eine Aufgabe für den Verein. Fritzchen Schmitz kann so was nicht auf eigenen Namen und alleine, auch nicht viele Fritzchen.
Also: Wir brauchen kein Geld, nur Know how und Willen und Organisation und etwas Manpower.