Elektrosensibilität

Hallo.
Nach meiner Erfahrung macht es null Sinn zu diskutieren oder gar mit Fakten zu kommen. Diese Leute sind nicht auf Diskussionen aus, sondern wollen nur missionieren. Im Zweifel sind wir halt auch nur ein Teil der „jüdischen Weltverschwörung“.
mfg
Christian

Ich verweise mal auf den hier :slight_smile:

Interessant ist nur, das wenn mehrere Funkstationenn in der nähe sind das die Strahlung am Ohr weniger ist als wenn das Handy volles rohr den verstärker hochfährt und dann das Gehirrn brät :slight_smile:

lg

Na ja Leute, ihr macht Euch das hier ein bisschen arg zu einfach:

Da schreibt einer „überzeugt mich nicht“ und schon ist es für Euch FERTIG, ABGEHAKT, und WIDERLEGT. Ha ha ha

Der Versuch wurde von einer Ärztin und dem WDR begleitet, siehe Video

Oder auch hier macht ihr es Euch entschieden zu einfach:

Da schreibt einer „Die gibt es ja auch nicht“ und schon ist es für Euch FERTIG, ABGEHAKT, und WIDERLEGT. Ha ha ha

Dabei enthielt der Artikel viele, viele Beweisfotos, siehe:
http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2017/03/Beobachtungsleitfaden-Baumschäden-durch-Mobilfunkstrahlung-1.pdf

Die Studie, warum immer mehr Menschen heute starke Kopfschmerzen in modernen Elektroautos bekommen, war übrigens nicht von RTL, sondern von der Uni Mainz durchgeführt und lediglich von RTL beauftragt worden. Und von mir aus, dann nennen wir es eben Versuch oder Experiment, statt Studie. Diagnose Funk ist seriös und berichtete von Messfehlern und fehlerhaftem Versuchsaufbau. Siehe:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1230

Dennoch bleibt die Aussage von tausenden Menschen, die heute immer mehr starke Kopfschmerzen in modernen Elektroautos bekommen, bestehen! Das sind übrigens Menschen, die bisher nicht als elektrosensibel galten.

Für mich ist die Sache eindeutig. Es verträgt schließlich auch nicht jeder die gleiche Menge Alkohol. Zudem ist es doch gut und gesund, wenn der eigene Körper einen beispielsweise bei der Strahlung vor Umweltgiften warnt, mit Symptomen und Schmerzen.

Spinner und Psychos in den 70’ern und 80’ern fanden sehr wohl auch damals schon Beachtung und Aufzeichnungen in Büchern, Zeitungsberichten, TV Sendungen, und natürlich in medizinischen Lehrbüchern zur Klassifizierung von Krankheiten und Störungen. Aber da ist damals so etwas nicht aufgezeichnet oder überliefert worden (Alufolie, in den Wald ziehen, heftige Schmerzen und Beschwerden, usw.)

Was haltet ihr denn eigentlich von folgenden Verlinkungen?
Mal sehen…

Telekom warnt vor der WLAN Strahlung des eigenen Speedport Routers
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1221

Das BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) warnt vor den potentiellen Gefahren dieser Strahlung. Quelle: Wikipedia/Elektrosmog
Gleichzeitig warnt das Bundesamt für Strahlenschutz, dass nichtionisierende Strahlung gesundheitliche Folgen haben könnte: Um möglichen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, empfiehlt das BfS, die persönliche Strahlenbelastung durch eigene Initiative zu minimieren.[17][18]

Oder hier ein schönes Experiment für Jedermann zu Hause der ein Mikroskop hat:
http://www.maes.de/7%20HANDYS/maes.de%20HANDY%20GELDROLLEN.PDF

Da soll mir mal einer sagen, diese Strahlung hat keine schädlichen oder störenden Auswirkungen/Einfluss auf biologische Organismen. Wer das behauptet hat Null Beweise!

Ameisen und Mehlwürmer reagieren besonders stark/sensibel auf die Handystrahlung.

Und selbst die Versicherer fürchten die Risiken dieser Strahlung und verweigern den Mobilfunkbetreibern den Versicherungsschutz

Viele Grüße, TedFred

Ich glaube Du hast einige hier falsch verstanden. „Wir“ glauben schon, dass die latent vorhandene Strahlung Auswirkungen auf uns Menschen hat, wir denken aber, dass wir vermutlich an irgendeine anderen Scheiss sterben werden bzw. wir gewichten das Risiko, dass Mehlwuermer oder Ameisen Probleme mit WiFi-Strahlung haben eher geringer als Du.

Wer laenger von uns leben wird steht ja noch offen, ich geh aber mal davon aus, dass wenn man sich ueber jeden Scheiss aufregt und dann loszieht um zu Missionieren, das der Lebenserwartung nicht zutraeglich ist.

Die meisten Menschen haben keine Lust auf Missionare, deshalb wird man mit der Missionierungsaktion auch auf wenig Gegenliebe treffen, denke da musst Du noch etwas ueben, dann haben vielleicht Deine Argumente auch mal eine Chance auf fruchtbaren Boden zu fallen.
Dein Argumentationsstrang krankt ja auch daran, dass die Lebenserwartung dummerweise immer hoeher geworden ist, die „alten“ Lebensrisiken wie z.B. Krieg oder Autounfall fallen weitgehend weg und die Medizin hat dann doch auch Spruenge gemacht (Kernspinkrams halt auch, boese Strahlung).
Rettungswagen sind auch schneller bei Dir, da ja jeder ein Mobilfunktelefon hat, man braucht keine Buschtrommel mehr und die Vernetzung ist da schon in der Lage jede Menge (wichtige) Zeit zu sparen.

Ob das nun gut ist, dass die Menschen so lange leben waere eine andere interessante Diskussion wert, schwerschwer…

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Ach und eins vergaß ich noch zu erwähnen:

Elektrosensible eignen sich in Tests und Versuchen durchaus als gute und zuverlässige Indikatoren. Die Versuche wurden lediglich falsch durchgeführt (der Mensch funktioniert nicht wie eine Maschine auf Knopfdruck) oder es wurden die Ergebnisse absichtlich manipuliert und verfälscht. Viele Studien sind ja auch von der Mobilfunkindustrie beauftragt und bezahlt. Da will man natürlich dann auch nur „passende“ Ergebnisse haben.

Also Versuchsaufbau: Ein Elektrosensibler sitzt in einem geschlossenen Raum und im Nachbarraum, direkt nebenan wird WLAN oder Dect-Telefon irgendwann eingeschaltet /ausgeschaltet und der Elektrosensible soll das erkennen und sagen wann/ob er etwas spürt.

Dieser Versuch ist nicht ganz unproblematisch: Es braucht Zeit um das zu spüren. Jeder Mensch ist anders, und reagiert unterschiedlich schnell. Auch je nach Grad der Sensibili- sierung. WLAN eingeschaltet kann der eine bereits nach 5 Minuten spüren u. ein anderer aber erst nach 180 Minuten spüren. Dies müsste in den Tests berücksichtigt werden (!).

Das mehrmalige Ein- und Ausschalten nacheinander wird sodann schwerer zu spüren sein, weil wenn der Elektrosensible erst einmal vom ersten Einschalten verschädelt ist und seine Symptome hat, dann gehen diese beim Ausschalten des WLAN im Nebenraum ja nicht auf Knopfdruck vollständig weg, sondern bleiben für Stunden, je nach Schwere auch für Tage bestehen (!). Es wird dann immer schwieriger, noch klar spüren zu können ob nebenan wieder erneut eingeschaltet wurde, wenn man bereits von dem ersten Einschalten noch Kopfschmerzen, Herzrasen (nachlassend) und brennende Augen hat, beispielsweise.

Die meisten Elektrosensiblen, die ich kenne, bestehen diesen Test/Versuch aber mit „sehr
gut“. Also ganz eindeutig und hervorragend.

Viele Grüße,
TedFred

Und ich erkenne Bullshit „sehr gut“. Also ganz eindeutig und hervorragend. Das haben Tests mit einem Schabrackentapir (die sind sehr Bullshitsensibel… muss man wissen) ergeben. Ich vermute es existieren keine Belege, die das Gegenteil meiner Behauptung beweisen können. :slight_smile:

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Du stellst unbelegte Tatsachenbehauptungen auf.
Solange bis Du nachvollziehbare Belege beibringst sind das für mich Phantasiegeshichten.

Darüber hinaus erhebst Du Anschluldigungen bar eines jeden Beweises.
Es gibt Menschen, die soetwas als Lügengeschichten bezeichnen würden.

War es nicht eher so?
Sputnik

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Ohne Blindstudie sind diese möchtegern 18% genau soviel wert wie die Strategie 18 der FDP anno 2002. Genau genommen nicht das arme bedruckte Paier wert.

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Wir sollten vielleicht statt Solar mal in Richtung Atomenergie schauen, wenn wir Freifunkrouter „in der freien Natur“ mit Strom versorgen wollen.

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Dieser Studie fehlt ein seriöser Test. Also sowas wie: Man pflanze 200 Bäume. Bestrahle 100 davon auf einer Seite mit 150 Watt Mobilfunkmasten. Wenn dann nach sigma-Kriterien die eine Gruppe signifikant mehr Schäden zeigt, können wir weiter reden.

Dass es im Deutschland bei geschätzt 20.000 Mobilfunkmasten irgendwo Bäume daneben gibt, die zufällig auf der Seite etwas kahler sind, glaube ich sofort. Das ist aber kein Nachweis dafür, dass diese vom Mobilfunk verursacht wurden. Wir sind hier nicht in der Theologie.

Entschuldigung, aber das höre ich wirklich zum aller ersten Mal. Gibt es das auf einer seriösen Webseite? diagnose-funk.org werde ich nicht lesen. Was übrigens nachgewiesen ist: Abgase von Verbrennungsmotoren verursachen Krebs. Selbst trotz aller modernen Filtersysteme. Und Lärm ist auch eine anerkannte Ursache für psychische Belastungen.

Wenn sich doch nur endlich bitte bitte jemand von diesen leidenden zu einem Doppelblindtest bereit erklären würde. Aber da könnte man ja widerlegt werden. Lieber weiter jammern statt wissenschaftlich der Ursache auf den Grund zu gehen.

Tests wie „wenn ich meinen WLAN-Router rausziehe, geht es mir besser aber dass das WLAN meiner Nachbarn mich weiter bestrahlt stört meinen Kopf nicht“ sind nicht hilfreich.

Übrigens mal ein ganz anderer Aspekt: Wenn Frauen Handys im BH tragen, steigert das wissenschaftlich nachweislich das Brustkrebsrisiko. Das hat aber laut den Autoren absolut nichts mit Strahlung zu tun, sondern liegt allein an der abgegebenen Wärme. Wenn du dir dein Telefon in die Unterbuchse, statt in die Hosentasche steckst, ist das übrigens bei Männer bzgl. Hodenkrebs genauso. Das dauerhafte Wärme bei Frauen dort und Männern da unten nicht gut ist, wusste man auch schon vor dem Zeitalter der Mobilfunktelefone.

Man muss immer differenzieren, ob die Strahlung selbst oder nur die erzeugte Wärme die Ursache für etwas ist. Gleiches gilt hier:

Weißt du was mich daran ganz besonders nervt? Es ist immer dieses WLAN. Radio und Fernsehen werden mit der zigtausendfachen Sendeleistung, Mobilfunk mit ungefähr der 1000fachen Sendeleistung gesendet. Aber das kleine WLAN mit 0,1 Watt soll immer der Weltuntergang sein. Das ist einfach Humbug.

Wenn die Dame aus dem Video das mal in einen Text mit akzeptablen Informationsfluss gießt und differenziert, ob es hier um Wärme oder Strahlung geht, beschäftige ich mich gerne damit. Aber ein Schwätzchen auf dem Gartenstuhl ist nicht aussagekräftig.

Ja, natürlich tun sie das. Weil man unkalkulierbare Risiken nicht mathematisch abbilden kann. Das Risiko hier ist einfach nur, dass irgendein Richter irgendwem Schadensersatz für irgendwas dubioses zuspricht. Wie letztens in Italien passiert.

Dass von ein paar Millionen Telefonisten irgendwer mal einen Hirntumor bekommt und dass es Krebserkrankungen seit Menschengedenken und vor jeglicher Umweltverschmutzung nachweislich schon gab, hatte der Richter nicht auf dem Schirm. Weil Richter keine Historiker sind und wenig Ahnung von Wahrscheinlichkeitslehre haben.

Lass mich da bitte raus :wink: .

Dann mach doch mal so einen Test. Aber bitte als Doppelblindtest. Auch die Betreuungsperson darf nicht wissen, ob das WLAN gerade ein- oder ausgeschaltet ist. Und gerne darf der Testzeitraum jeweils einen Tag betragen. Am Besten 100 Tage lang zufällig WLAN an oder aus, am Besten computer-gesteuert. Änderung des Zustands immer nur um 0 Uhr und dann 24 h gleich lassen. Und dann mal auswerten.

Zusammengefasst: Dir fehlt jeglicher wissenschaftlicher Anspruch deiner Behauptungen. Was du machst, ist Sensationsgehasche auf Bildniveau.

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Also wir können hier keine 200 Bäume pflanzen aber irgendwo gibt es doch so Experimente mit Kresse und so, das könnten wir hier bei Zeiten schon mal nachstellen mit nem Router daneben… gibts sonstige ähnlich leicht durchzuführende Experimente ohne Dinge die Kriechen?

Wenn es so einfach wäre, da etwas zu finden (gäbe es denn soetwas): Dann hätte es schon jemand gemacht.
Egal ob aus den Kreisen der „Strahlenkritischen“ oder auch aus den Reihen der Wissenschaft.
Einfach weil es die lange gesuchte Sensation wäre, man mit der Veröffentlichung unendlich häufig zitiert würde und mindestens für die nächsten Jahre ausgesorgt hätte hinsichtlich Kongress-Einladungen und vermutlich auch Drittmitteln. (Bei Geld hört bekannlicherweise der Spass und die Freundschaft auf.)

Daher: Die Strahlenfürchtenden suchen nun wirklich intensiv seit mehr als 20 Jahren und es ist nichts Verwertbares dabei herausgekommen.
Die Chancen, dass da noch was Signifikantes kommt: Null.

Und was den Kresseversuch anbelangt: Ja, kann man natürlich tun. Wird nichts bei herauskommen: Kein Unteschied feststellbar.
Aber man wird nicht ausschließen können, dass nicht evtl. doch was unterschiedlich ist. Fazit wird dann sein:Es besteht weiterer Forschungsbedarf hinsichtlich der Variation anderer Parameter.

Kenne die Doku schon :slight_smile: Die ist wirklich klasse!

Was meinst Du jetzt konkret? Den Vortrag zum Thema „Entwicklung der zivilien Nutzung von Kernenergie in der (westlichen) Raumfahrt“ auf dem 34C3?

Was aber ist mit der Avocado-Verschwörung? Davon spricht nie jemand!

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Ich habe eben Puls gemessen 68 mir dann 2 Handys auf die Brust gelegt und angerufen die Mikrowelle davor angemacht und über alle WLAN Geräte nen TV Stream angemacht dazu noch 4 DECT Telefone in Konferenzmodus habe mich komplett damit zugedeckt (außer die Mikrowelle) und am Puls hat sich garnix geändert er ist sogar runtergegangen auf 66… ich meine wir Menschen sind ja nicht unterschiedlich gebaut das ZNS sollte bei allen gleich funktionieren das ein-zigste was anders läuft is das Gehirn bei einigen…

Na ja gut Leute, ich merke schon: Euch überzeugt gar nichts! Wer kriegt denn schon Lungenkrebs vom Zigarettenrauchen? Nach Euch zu urteilen kann der Lungenkranke doch auch an Feinstaub oder Hausstaub oder an seiner Frühstücksmarmelade gestorben sein. Da brauchen wir erstmal 3000 peer review Studien und Doppelblind Tests. Genau genommen können wir uns dann mal auf rein gar nichts einigen!!! Absolut nichts in diesem Universum ist sicher belegt.

Und klar, haben Bäume ja auch natürlicherweise schon seit 2000 Jahren halbseitig kahle Baumkronen. Logo! Das natürlichste von der Welt. Ha ha ha!

Und zu den Handys im BH tragen: Also normalerweise ist ein Handy ziemlich kalt wenn man nicht gerade damit telefoniert. Wer steckt es sich denn beim telefonieren in die Hosen- tasche oder in den BH bitte? Hab ich noch nie gesehen…

Radio und TV Funk arbeiten aber nicht mit Mikrowellenstrahlung. Dachte das wüsstet ihr hier in einem Funker Forum. Kopfschüttel

Richter sprechen gerne mal unvorhersehbare Urteile. Demnach würden Versicherungen dann ja gar nichts mehr versichern. Ist alles viel zu riskant. Ha ha! :smiley:

Oh, moment - ich habe da ein tolles Experiment für einen jeden von Euch zu Hause zum selber machen. Es kann beliebig oft wiederholt werden mit gleichem Ergebnis:

http://www.maes.de/7%20HANDYS/maes.de%20HANDY%20GELDROLLEN.PDF

Viel Spaß, und berichtet mal…

Du verwechselst da etwas:
Für Lungenkrebs durch Zigarettenrauch gibt es eine riesige Anzahl von mehr als plausiblen Doppelblindstudien.
Wenn es es eine auch nur eine Tausendstel so klare Lage bei der postulierten „Elektrosensibiltät“ gäbe, dann müssen wir hier nicht mehr diskutieren.

Natürlich nicht. Eine einzige plausible Studie reicht.
Alles was es gibt sind TaschenspielerInnentricks und ab und zu mal Leute, die unbedingt ins Fernsehen wollen.

Ich sehe schon, Du hattest noch nie ein Smartphone mit amoklaufenden (oder schlecht programmierten) Apps.

Das tun Wlanrouter auch nicht.
Mobilfunk-Geräte ebenfalls nicht.
Zumindest heute.
Aber ich freue mich schon auf (erschwingliche) 60GHz-Technik. Das kann nur noch wenige Jahre dauern.

BTW: Man muss Mobilfunk nicht abschalten lassen, wenn man Freifunk installiert.

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Vielleicht sucht man sich dann doch besser einen anderen „Experten“ um seine Theorien zu untermauern. :wink:

https://www.psiram.com/de/index.php/Wolfgang_Maes