Fortsetzung der Diskussion von Protokoll der Vorstandssitzung des FFRL e.V. vom 18.12.2015:
Das würde aber voraussetzen, dass diese Mittel nicht nur für Investitionen, sondern auch für Betrieb ausgegeben werden dürften.
So wie ich es verstanden habe, dürfen wir uns damit Hardware hinstellen, deren Betrieb wird dann nicht (oder kaum) mehr finanziert bekommen
Woher ist dieser ‚letzte‘ Stand?
Der Haushalt wurde am Mittwoch, den 16.12.2015 verabschiedet. Darin zu finden war keine Million für Freifunk.
Sehr wohl aber folgende Haushaltstitel: Fördergelder für Freifunk vom Land NRW
Ich frage mich, ob da nicht irgendwo in der Kommunikationskette eine 0 mehr dazugekommen ist.
Bevor jetzt die ersten anfangen ihre Nodes mit Blattgold zu überziehen und die Vereine Kostenkalkulationen aufstellen, die sie wieder ändern müssen, dachte ich mir, spreche ich das mal an…
Danke für die Antworten!
Laut dem Link von Maltis ändert sich durch den Geldregen also eigentlich nichts. Außer dass wir bei den Freifunktagen nicht mehr so auf Geld achten müssen, und dass Infrastruktur für 100.000€ angeschafft werden darf. (Die man dann aber auch mit anderen Vereinen in NRW teilen muss)
(Wobei ich mich jetzt auch Frage ob es die Förderung erfüllt, so „langweilige“ aber dringend benötigte Supernodes anzuschaffen, oder ob das Land doch lieber hätte, dass man Richtfunkbackbones a la Berlin und damit mehr „echtes“ Freifunk aufbaut)
…das kann ich dir leider nicht sagen. Das liegt liegt im Ermessen der Landesregierung(LR) und der dort zuständigen Leute. Hier wurde ja schon mehrfach über Gespräche zwischen Vereinen/Communities und der LR berichtet.
Wie die Ausgestaltung also konkret aussieht, wird auch von den dort geführten Gesprächen abhängen.
@FxFx hat in dem anderen Thread ja bereits eine koordinierte Vorgehensweise angeregt. Halte ich persönlich für eine gute Idee. Wenn es die nicht geben sollte, läuft vermutlich alles nach dem Windhundprinzip ab. Ob dies der Fall ist, sollte man dringend klären und kommunizieren, sonst gibt es unnötigen Krach.
Ich habe am Dienstag mit Andreas Prennig und Alexander Vogt zusammen gesessen, von da war auch mein letzter Stand (15.12).
In diesem Gespräch hatte ich dem Alexander noch einmal erläutert, dass die ffrl Fördergelder für Infrastruktur nur dann wirklich Sinn ergeben, wenn diese keine investiven Fördermittel, sondern per Haushaltsjahr fortlaufend zur Bedienung der fortlaufenden Kosten verabschiedet werden.
Unser Engpass liegt in der Bedienung der wiederkehrenden Kosten für Bleche, Ports, Schränke, Strom, Transit und Leitungen - ich habe zum Beispiel immer noch unser Blade Center im Lager liegen, wir haben nur kein Geld um es irgendwo zu hosten.
Quotemarder!
Dir kann ich diese Frage nicht beantworten, da die Zahlen nicht von mir kommen. Ich habe sie auch nicht protokolliert.
@Maltis Suche Dir bitte jemand anderen, dem Du Fehler in der Kommunikation unterstellen kannst.
Tut mir leid wenn da bei dir was falsch angekommen ist. Ich habe keinen Schuldigen gesucht.