So, meine Bereitschaft zur Mithilfe hab ich ja nun mehrfach dargestellt.
Aber… wieviel hält die Domäne Möhne jetzt eigentlich noch aus?
Ich lese gerade im Rheinufer, dass @adorfer z.B. mahnt, dass er in eine Domäne > 600 Knoten keine neune Knoten mehr aufstellen würde. Mit Blick auf die Möhne beunruhigt mich das natürlich jetzt.
Wir gehen in Bestwig aktuell straight forward mit dem Klinkenputzen/Aufstellen von Nodes, so dass ich mich schon frage, wann es denn kracht in der Domäne Möhne.
Gibt es einen Masterplan woran akut gearbeitet wird?
Was wird aktuell gemacht?
Was sind die nächsten Schritte?
Hängt das Überleben unseres aller(liebsten) Netzes nun ganz akut von neuen, weiteren Admins ab?
Haben wir noch Zeit, oder ist die rote Lampe schon lange an?
Für mich fühlt es sich wie eine Blackbox an. Irgendwo im tiefsten inneren schrauben und hämmern zwei fähige Leute (@Lars und @thomasDOTwtf ) an der Infrastruktur und wir stehen hier, wissen nicht wie schlimm es wirklich ist und können nur irgendwie hoffen, dass sie es gut und schnell regeln werden. Das empfinde ich als… naja… unbefriedigend.
Ich habe Hochachtung vor jeder ehrenamtlichen Tätigkeit, aber wenn ich könnte, würde ich mir etwas mehr Transparenz wünschen. Vielleicht ist das Forum auch nicht die richtige Plattform dazu die gewünschten Informationen zu liefern!?
Ich stehe zusammen mit @Groman in Bestwig quasi namentlich gerade, wenn irgendwas nicht funktioniert. Natürlich sagen wir jedem, dass es keine SLAs gibt und dass alles ehrenamtlich gemacht wird. Aber wir möchten in unserer Gemeinde ungern diejenigen sein, die dort mit viel Energie Freifunk etabliert haben und dann mächtig auf die Nase gefallen sind, weil plötzlich gar nichts mehr geht. Zugegeben, etwas düster formuliert, aber dennoch möglich. 
Sei es wie es sei: Ich wäre über Infos sehr dankbar. Dann kann man eventuell auch direkt mit anpacken.