Fortsetzung der Diskussion von Aktuelle Router-Emfpehlung leistungsstark:
Narf, jetzt also doch emacs vs vi, äh, Gluon vs OpenWrt+Packages?
Wärend eine aktuelle Gluon-Basis mit vorhandenen lokalen Konfigurationsdaten noch mit schaffbarem Aufwand zu eigenen Images gebracht werden kann, ist es reichtlich aussichtslos, Dresdner Freifunk-Firmware an ein Gluon-Netz anzupassen oder ein Gluon-Netz mit Dresdner Firmware zu benutzten.
Das war mir klar, wie auch ihm klar sein konnte, daß Winterberg kein Ortsteil von Dresden ist, der Hinweis auf nicht unterstützte Hardware der in Winterberg eingesetzten Firmware (die Recherche hätte man IMHO erwarten können) also nicht weiterführt.
Sind nicht wesentliche Gluon-Entwickler auch bei Ex-LEDE aktiv? Gluon richtet sich IMHO nicht an FW-Entwickler, bestenfalls an FW-Anpasser, und ermöglicht i. d. R. ein angenehm schmerzfrei betreibbares Setup. Insofern ist das schon beschriebene Checklistenprocedere imho nachvollziehbar, aber natürlich auch ein Hemmschuh. Lange verzögert hat den Schwenk auf OpenWrt 22 als Basis AFAICS die Targetmigration und teilweise wohl auch der DSA-Kram — dunno, solange es die 4040 von AVM gibt, sehe ich keinen Grund mehr, dem Irrsinn der Produktentwickler aus Fernost hinterherzuhecheln: Denn mit Stock-FW ist es auch egal, ob das ein Archer C64 v1, v2 oder v23 ist … Offloader vor dumme APs und ab dafür.
Also ist für Dich nicht nachvollziehbar, ›die bereits durch OpenWrt vollständig unterstützt werden[den]‹ Geräte nicht zu unterstützen, wobei es für Dich ›natürlich Quatsch‹ ist, ›grundsätzlich alle Geräte zu implementieren, die OpenWrt unterstützt‹? Reines Gluon-Bashing, oder was wolltest Du zum Ausdruck bringen?