Meint ihr im Ernst, eure persönlichen Anfeindungen und der restliche OT-Mist bringt euch in der Sache weiter? Außer Trollerei kommt doch schon lange nichts mehr zum Thema.
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„Der Busfahrer und die Krankenschwester“, aber nur wenn sie Frühsicht haben, sonst haben vor allem BusfahrerInnen und die KrankenschwesterN einen vollkommen anderen Rhythmus, dass was du sonst gern als „nicht normal“ bezeichnest.
Da gehts raus! ---->
So wie bei Jugendschutz, KiPo, Terror und Bandenkriminalität. Jede Seite braucht doch ihre Joker.
Mich überrascht jetzt spontan, dass du doch aktiver Freifunker bist. Mir kam es jetzt eher so vor, als hättest du in dieser Diskussion die Stimme der betroffenen Nachbarschaft übernommen und wärest eher ein Freifunk-„Opfer“.
In welcher Community funkst du denn? Vielleicht sollte man erstmal abklären, ob deine technischen Wünsche mit Zeitschaltuhr etc. nicht von deiner lokalen Community akzeptiert werden. Applaus gibt es dafür sicherlich nicht, aber ich kenne auch noch keinen Fall, in dem ein Aktiver dafür einen Rausschmiss gekriegt hat.
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Oh, da sass ich jetzt eventuell einem Misverständnis auf. Ich war bislang davon ausgegangen, dass Du gar keinen Freifunk-Router aufgestellt hättest.
Offtopic:
Er war doch der Lernresistente mit den Außenantennen. Dabei hätte ich ja noch so gerne gewusst wie es mit seinem Bauvorhaben denn letztendlich geklappt hat.
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Bei dem Glascontainer ist die Alternative, keinen mehr anzubieten, aber quasi nicht vorhanden. Leider kann es auch anders laufen: Hier vor Ort gab es eine städtische Tischtennisplatte, die auch nach 22 Uhr regelmäßig genutzt wurde. Nach Beschwerden der Anwohner wurde diese abgebaut, vorherige Gespräche mit Nutzer_innen und mehrfache Polizeieinsätze wegen Ruhestörung haben nicht geholfen 
Man könnte auch überlegen, ob man das Client-Wifi zeitgesteuert abschalten können sollte. Menschen, die nicht wollen, dass z.B. nachts nicht über den eigenen AP gesurft wird, könnten dadurch zu dieser Zeit trotzdem an dem Meshnetzwerk teilnehmen.
Das kann dazu führen, dass mehr Router dauerhaft betrieben werden, aber auch dazu, dass mehr Router nur einegeschränkt nutzbar sind. Ich kann mir vorstellen, dass der Effekt insgesamt eher positiv ist.
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Moin Moin,
also ich bin seit ein paar Tagen Freifunker, lese hier und da mit, hatte aber jetzt gerade zur frühen Morgenstunde das Gefühl ich möchte mich hier in diesem Thread auch mal verewigen…
Zum Musterschreiben von Dir, Maltis, dass ist für mich sehr hilfreich…unter gegebenen Umständen würde ich aber durchaus auch eher das direkte Gespräch suchen, insofern dies möglich ist (mit den Verfassern usw.) … 
Der Grund warum ich mich aber ausgerechnet heute früh hier angemeldet habe um meinen Stuss von mir zugeben, ist die Tatsache das hier 2 oder 3 Leute inkl. „selber gestrickten Fäustlingen“ eine Diskussion am Leben erhalten die zu nichts führt…Die Protagonisten haben sehr deutlich darauf aufmerksam gemacht dem Projekt Freifunk nichts abgewinnen zu können, nur so kann ich deren Argumente für mich zusammenfassend rekapitulieren.
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Mal ganz ohne Spießer-, Anarcho-, Links-, Rechts-, oder Harcorefreifunkerbrille betrachtet…
Ich kann doch nicht wirklich erwarten, das die Nachbarn sagen: Gut, ich habe jetzt seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen, aber wenn die armen Flüchtlinge mit ihrem neuen iPhone so kostenlos nach Hause telefonieren können, ist das schon OK. Da stell ich gleich auch mal einen Knoten auf.
Möchte einer von euch jede Nacht um den Schlaf gebracht werden, nur weil der Nachbar die Welt mit irgendetwas beglücken möchte? Vermutlich nicht!
Nicht jeder wohnt in einem anonymen Wohnblock in dem sich niemand um irgendwas kümmert, und selbst wenn, muß man das dann noch verstärken?
Viele wollen einfach keinen Ärger mit ihren Nachbarn.
Einer meiner 2 Knoten steht auf der Fensterbank meines Schlafzimmers, nach vorne raus zur Straße. Das ist der Knoten der häufiger genutzt wird, schon aufgrund der Lage. Wer den nutzt, weiß ich nicht, vermutlich die Nachbarn. Gesehen habe ich nur einen Jugendlichen, der mit einem Tablet vor dem Nachbarhaus auf der Mauer saß. Das stört niemanden, da saßen auch vorher immer schonmal Leute.
Wenn hier nun aber jede Nacht Leute ständen und laut telefonieren würden, dabei evtl. noch Müll in den Vorgärten hinterlassen oder Dinge beschädigen würden, würden sich die Nachbarn, und ich selbst, vermutlich doch sehr darüber ärgern.
Wenn ein ansprechen der Leute, sei es aufgrund von Sprachproblemen, Unwillen oder warum auch immer, dann keine Besserung bringt, würde ich auch Nachts abschalten. Erst darauf zu warten, das Nachbarn die Polizei einschalten kann doch nicht die Lösung sein. Erst recht wenn man mit den Nachbarn noch reden möchte.
Das ist einfach die Verantwortung die man seinen unmittelbaren Mitmenschen gegenüber übernehmen muß, wenn man etwas macht was der Lebensqualität beeinträchtigen könnte.
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Nein, heute läuft das anders. Man macht einfach das wonach einem selber ist, der Rest ist ganz egal. Siehste doch auch an den Kommentaren hier.
Obs am Alter oder an der fehlenden Bildung liegt sei mal dahin gestellt. „Reden“ bringt bei bestimmten Altersgruppen und Leute die eine bestimmten Bildungsschicht angehören auch nicht, grade am Wochenende, wenn es dann noch Nachts ist, und die Leute getrunken haben. Schon mehr als einmal erlebt dass diese Leute sich dann noch ein Spaß daraus machen absichtlich noch mehr zu stören.
Die Kommentare hier spiegeln doch auch genau das wieder. Denkst du ein User wie Freifunker würde sich sagen lassen dass er doch bitte woanders telefonieren soll? Alles was so Leute machen ist dich noch blöd anzumachen.
Aber im Zweifel stellt man halt einfach den Router aus nachts wenn man ihn selber betreibt. Oder man stört das WLAN einfach (wenn keine Einigung möglich ist). Stellst einfach selber nen Freifunkrouter auf den du falsch konfigurierst, fertig.
Hättest mich net als Lernresistent bezeichnet hätte ich noch was dazu sagt. Aber auf dem Niveau nicht;)
Der @marc_re beweist, dass es noch gesunden Menschenverstand gibt. Ganz ohne Spießer-, Anarcho-, Links-, Rechts-, oder Harcorefreifunkerbrille kann man dem Beitrag nur ein Herzchen geben.
Und, wie geht es im konkreten Fall jetzt weiter?
Du kannst davon ausgehen dass unter den Freifunkern ein recht hoher Bildungsstand herrscht. Ansonsten arbeitest du irgendwie mit giftigen Dämpfen unter der Woche?
Versteht jeder. Ruhig auf die Nachbarn zugehen und gleich zusammen eine Lösung suchen ist vermutlich die beste Lösung. Wenn ich allerdings (so) eine Pegidameute in der Nachbarschaft hätte, dann würde ich mir durchaus überlegen ob ich mir diese unverbesserlichen antun würde und einfach meinen Router anlassen.
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In 7 Worten untergebracht: Vorurteile, Neid, Klischees - herzlichen Glückwunsch…
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Schön, der TE meldet sich mal wieder zu Wort. 
Was hat es denn eigentlich für eine Antwort auf deine Antwort gegeben?
Ich habe 3 Beiträge in ein neues Thema verschoben: Gestaltung eines öffentlichen Freifunk-Aushangs mit Verhaltenskontext
Gut, dass diese Nachbarn technisch ungebildet sind und nicht wissen, wie man mit Deauth-Paketen zurückschie… äh funkt .
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So wie du mich offenbar falsch verstanden hast, und die Meinung des virtuellen Nachbarn für meine hältst, kann dann auch nunmal deine Hilfsbereitschaft bei den Nachbarn falsch ankommen.
Genau das sind dann aber die Meinungen, die von den Nachbarn kommen könnten, genau wie
„Der XYZ hat mit seinem Freifunkzeugs das „Gesocks“ (übrigens ein Originalzitat eines Mitarbeiters beim aufstellen eines Nodes) in unsere Vorgärten geholt.“
Das magst du toll finden, deine Nachbarn sind davon offenbar weniger begeistert.
Und die Vorurteile und Klischees sind nunmal in der Gesellschaft vorhanden, Neid ebenfalls. Ob man das nun verstehen kann oder will ist dabei ja erstmal egal.
Und, Nein, ich bin nicht auf jemanden neidisch der ein Fallobsttelefon besitzt 
Pro @marc_re, Contra @Maltis
Wer eine solche Äußerung abwertend beantwortet, WILL sie falsch verstehen.
LOL. Du denkst auch nur weil ich argumentativ grob zu dir bin, bin ich das immer und überall?
Stimmt, das Niveau hast du ja schon derbe runter gerissen, hab mich deinem nur angepasst.