vermute @Nordrunner meint die Kabelverschlaufung hinter dem Brett, die aber sicher nur als Zugentlastung dient, denn Überschusskabel sammelst Du da wohl eher nicht.
Das eine ist die Position der Platte, das könnte den Herrschaften von der Schornsteinkehrerzunft im Wege sein.
Den möglichen Abrieb am Mantel sehe ich auch als problemmatisch.
Die NSM2L stellt sich tot, auch nach Powercycle. Link, auch das übliche „erst 10MBit/s, dann down, dann normal 100MBit/s“-Spiel. Aber kein einziger Ethernetframe aus dem Device kommt am Switch an. Trotz Link
Der Wassersack ist in der Tat etwas klein geraten, oben ist aber noch genügend Slack, um das zu fixen.
Was genau verwendet Ihr da eigentlich so für Outdoor-Kabel?! Ehrlich gesagt graust es mir z.B. vor dem Ubiquiti TOUGHCable, denn an ein Kabel mit einem starren Innenleiter einen Stecker crimpen ist voller Mumpitz.
Würde mich auch interessieren.
Wir nutzen aktuell ThoughCable Carrirer mit Telegärtner Steckern, ist deutlich besser als die Ubnt Stecker aber immer noch nicht super.
Beide Stecker habe ich bislang noch nicht angedübelt.
Und wenn man sowieso durch Wände muss (dann aber „mit Bohren“), dann würde ich eine Dose setzen. Die könnte man natürlich ansilikonieren.
Wenn der Untergrund halbwegs solide ist, dann kann man den nanobeam auch ohne die Platte montieren, einfach direkt mit einer Schraube für „bodenstehende“ Kloschüsseln (kein Witz!).
Notfalls (Styroporputz) halt an der Wand noch eine große Unterlegscheibe drunter. Dann braucht man aber auch eine längere Schraube und andere Dübel.
Problem jedoch: Der Winkel ist dann sehr eingeschränkt.
Man kann also nur noch +/-25 Grad schwenken.
Wenn man ein Unibracket dazwischentut dann kann man fast 90 Grad zur Seite.