Reichweite der FF Knoten in der map darstellen

Naja man kann stattdessen das Mesh-Netz prüfen

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Das können irgendwie nicht alle Android-Geräte (Chipsätze?)

Das Netz sehen schon nur nicht einwählen und das ist ein Softwareproblem. Android hat es nicht eingebaut. Cyanogenmod kann sich dann auch einwählen.

Bedenkt Ihr auch das aktualissieren ? Ich meine … es gibt neue Werte und die alten verschwinden dann ?
z.B. Knoten nicht mehr aktive oder weitere Knoten aufgebaut.

Ja, das habe ich schon soweit implementiert. Beim Import werden gleiche Daten aktualisiert und der Import-Timestamp gesetzt. Alte Daten werden nach x Monaten automatisch entfernt.

Frage nebenbei:

Gibt es planung das in den Meshviewer einzubauen wenn es fertig ist?

Die Hexbin-Visualisierung ist ein Leaflet-Layer, also das, womit auch die Karte gemacht wird. Das ließe sich also ganz einfach einbinden.

Aber ein Schritt nach dem anderen … :wink:

Ja klar. Ist aber schonmal schön zu hören!

Gute Arbeit bis jetzt! Danke dafür!

Habe heute mal das Note4, Note2 und ein Huawai Y550 mitgenommen. Das Note 2 ist irgendwie ausgestiegen und hatte nur wenige Punkte (keine Ahnung ob es am strömenden Regen lag). Das 4 hat ca… 500 Punkte importiert und das billige Y550 war am Besten und hat 1400 Punkte importiert, das liegt wohl daran, dass es nur den 2,4Ghz Bereich scannen muss, es ist damit am schnellsten als die anderen die anderen die auch 5Ghz scannen. Die ähnliche Erfahrung habe schon bei wigle gesammelt, dass Huawai findet einfach mehr WLANs, und somit mehr Freifunk :D.

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gibt momentan schon eine App die super funktioniert !

Ich lebe noch!!
ich arbeite auch noch an dem Projekt habe mich mit einem Prof. für Funktechnik zusammengeschlossen.
und wir arbeiten an einem interpolationsalgorytmus :slight_smile:

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Ich hatte es schon Mal oben angeregt. Warum überhaupt interpolieren. Dieses Bienenwabending sah super aus und man hat verlässliche Daten.

Über Ecken oder Hauswände zu interpolieren macht einfach keinen Sinn.

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Weil flächendeckende Daten auch für Breiche wo keine Messpunke vorhanden sind.
ergo relalitätsnahe daten für alle Bereiche wo keine Messdaten voerhanden sind (auch Hinterhöfe) erzeugt werden.
Abschirmung von Gebäuden/ Signalabfall* Entfernung soll mit eingerechnet werden, deswegen der er wissenschaftliche Ansatz und auch verkomplizieruzng der Algorithmus. wenn dir das zu blöd erscheint MPW …kannst du gerne auf die ungenaue/ fehlerhafte, lükenhafte Hexabinmethode zurrückgreifen… ehrlich gesagt fühle ich mich durch solcher art „dummer“ Äußerungen nicht sonderlich motiviert, ich habe eigentlich auch anderes zu tun als mich mit solchem Krahm zu beschäftigen. Es ist eben nicht nur eine bloße linare interpolation die wirklich keinen „Sinn“ ergeben würde.

Die Heatmap von ffkarsc führt eben keinesfals zu befriedigendeden Ergebnissen, wer den Thread auch eine Weile verfolgt weiß auch das ich genau diesen Ansatz schon verworfen habe, die Heatmap zeigt eben nur die Häufigkeit der Messpunte und nicht deren eigentlichen Wert von einer Interpolation auf Breiche wo keine Messpunkte vorhanden sind
zu schweigen.im Gegenteil es kann,Signalstärke angezeigt werden die garnicht vorhanden ist eben weil dort mehrere Messpunkte vorhanden sind. Bitte alles RICHTIG LESEN!

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Abwarten und Tee trinken. Ich bin sehr gespannt, was die verschieden Ansätze ergeben werden. Die Abwägung „Interpolation: ja/nein“ ist keine einfache – darüber habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht.

Letztendlich habe ich mich nicht zu letzt deswegen (vorerst) dagegen entschieden, weil es einfacher ist … :wink:

So oder so wird sich zeigen, ob die Daten und ihre Visualisierung ein zufriedenstellendes (d.h. aussagekräftiges, realitätsnahes) Ergebnis bringen werden. Das zu optimieren wird viel Arbeit werden – aber es wird der spannende Teil! :blush:

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Genau, abwarten und Tee trinken.
Können wir dann ja mal weiter diskutieren, sobald Frief eine lauffähige, interpolierte Map hat.

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… muss ja auch nicht in zwei wochen fertig werden …
bzw. die Ergebnisse werde ich natürlich sobald irgendetwas handbares herrauskommt auch veröffentlichen :slight_smile:
wird sich aber auch nur um ein Overlay-Bild handeln was man als Lefletlayer reinpacken kann.

Ich finde den Hexabinansatz erstmal gut …aber er zeigt eben nur die vorhandenen Messpunkte an.
Was solange gut ist sobald die Node auch wirklich 24/7 läuft …und nicht wie eine Node hier in Potsdam, Abends abgeschaltet wird. …diesen Bereich könnte man höchstens umranden um Ihn kendlich zu machen…aber die Gleichen Probleme gibt es auch bei der Interpolation

Ja, definitiv. Im Browser die Map zu rendern geht ja nur bis zu einer gewissen Anzahl an Datenpunkten.
Die Tiles lassen gut mit sethoscope: heatmap tool rendern.

… nein. Eben nicht. @Frief hat nämlich schon recht. Steht da auch:

There are a few kinds of heat maps. This program is for when you have data points, each with a lat-lon coordinate, and you want to plot them on a map such that they blob together and get bright where they pile up, showing off the data density.

If you’ve divided your map into regions and want each region colored a certain way (a choropleth map), or you have a formula that gives you a value for every pixel on the map, this is probably not the right tool.

Letzteres ist hier der Fall, denn wir wollen den Durchschnittswert (oder so) der Datenpunkte, nicht deren Dichte.

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heatmap.py kann beides. Wenn man nur 2 Parameter übergibt, dann wird nur die Dichte gerendert, wenn man den dritten Paramater „value“ mit übergibt, dann wird nicht die Dichte, sondern die Absolutwerte gerendert.

Sieht man auch ganz gut, denn die Dichte der Punkte ist ganz anders verteilt:

Bist du da ganz sicher? Die Webseite sagt es ja ziemlich klar. Ich vermute, der zusätzliche Wert wird als Gewicht genommen (d.h. ein Punkt mit Gewicht 5 ist äquivalent zu 5 Punkten auf derselben Stelle).

Du kannst es ja mal ausprobieren: Gib insgesamt 3 Punkte rein, zwei davon auf derselben Stelle, alle mit gleichem Wert. Wenn der doppelte Punkt dann „stärker“ ist → Dichte.

Zur Sicherheit: du nimmst dieses heatmap.py?