Schwache links sind ja nicht grundsätzlich ein Problem, sondern eben nur in Kombination mit Domain-Übergröße.
Ja wie bei euch… 20
*Stuttgarter Modell, Ehre wem Ehre gebührt 
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Falscher Begriff, das wäre OSI Layer 1. Broadcastdomain wäre richtig (Layer 2).
BTW ich habe den Titel geändert (x2)
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Dann geht der folgende Artikel am eigentlichen Thema vorbei, oder?
Und dieser Artikel beschreibt das grundsätzliche mesh-Netz Problem, nicht aber die negativen Korrelationen mit einer großen Broadcastdomäne, wie wir sie mit 680 Knoten haben:
So ausführlich und am konkreten Beispiel wurde das Thema Broadcastdomäne glaube ich hier noch nicht auseinandergedröselt. Vielen Dank an alle, die bei der Aufklärung dazu beigetragen haben und beitragen!!!
edit: Hab noch eine Masterarbeit gefunden, deren Autor sich auch mit diesem Thema befasst hat.
Bisher wusste ich von dem Thread hier nichts, daher kann ich auch erst jetzt was sagen:
@adorfer Ich würde das etwas anders ausdrücken, glaube aber das du das gleiche meinst:
Das Problem ist folgendes: Wenn ich eh schon sehr schwache Links habe, die zu Paketloss etc. neigen, kann es zusammen mit dem Background Traffic und CSCD zu einer noch geringeren Übertragungsrate mit hoher Störanfälligkeit kommen. Hatte ich hier auch schon beschrieben: Wie viele Mesh Knoten kann ich ohne Uplink hintereinander schalten? - FAQ - Freifunk Rhein-Neckar Forum Das die Links so schlecht sind, ist vorher nur nicht so deutlich aufgefallen. Schließlich wird so eine Verbindung nicht vom einen auf den anderen Tag schlecht. Eine Variation wäre nur winzige Netze zu bauen, um die schlecht Verbindungen gut aussehen zu lassen. Die bessere wohl zu versuchen, bessere Links zu bauen.
Das würde ich so nicht sagen. Leider sind genau die schwachen Verbindungen das Problem, da das beschriebene Ärgernis ja die niedrige Datenrate ist. Wenn wir also bessere Verbindungen hätten, gäbe es das Problem nicht. Letztlich wäre über die Verbindung ja eh nicht viel möglich, da die von oben beschriebenen Probleme bei der Übertragung von Daten ja sofort wieder auftreten würden.
Letztlich ist das verringern des Rauschens in dem Falle eher ein kosmetisches Tool um schlechte Verbindungen gut aussehen zu lassen, als das Problem direkt zu beheben.
Ich bin wie auch alle anderen aus unser Community die sich hier gemeldet haben haben daher der Meinung, dass die schlechten Links das Problem sind. Um das noch mal zu Unterstreichen ein paar Screenshots.
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Besser eine langsame Verbindung als gar keine. Wenn eine bessere Route existiert wird die benutzt.
Links zwischen 65dBm und 70dBm finde ich jetzt nicht unbedingt schlecht.
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Klar, es sind aber auch sehr viele echt schlechte Verbindungen dabei.
Dem muss ich klar widersprechen. Eine Verbindung die schlecht oder langsam ist, hilft niemandem und schadet dem Netz eher noch als das es hilft.
Ich würde daher für dieses Problem mal vorschlagen, das die Sendeleistung auf den Knoten etwas verringert wird. Damit fallen dann die schlechten Verbindungen weg. Im Anschluss kann man dann in den entstandenen Lücken gucken wo noch ein Uplink oder ein weiterer Knoten notwendig ist.
schwierig, sind fast alles TP-Link Geräte. Ich hab heute gelernt, das man die nicht reduzieren kann.
Es sind die Anzahl der Router + Clients die Wifi-Mesh unbrauchbar machen.
Wir haben unsere Domain damals verkleinert und in 5 zerteilt, das war
überall ein spürbarer Performance Sprung.
Solche -65 -69 er links sind bei uns durch den geringen Overhead grundsätzlich
zwischen 90-99% bei 900 Routern, unter last sacken sie vlt. auf 80-85% ab.
pakets/s !
Es gibt dazu auch einige tests … auf die schnelle hab ich gerade nur (siehe S.19)
aber wer wirklich sucht findet auch mehr 
Wie hier die Kollegen aus Düsseldorf und Münster geschrieben haben ab 200 Knoten wirds
mies, kann ich so auch unterschreiben 
Gruß vom Camacho !
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Woher stammt diese Info? Hast du eine Quelle? Würde mich interessieren, da ich mir das nicht vorstellen kann.
@Comacho die Folien sind jetzt nicht gerade neu und viele der Fixes wurden inzwischen implementiert und auch verbessert, hast du evl. neuere Quellen?
Quatsch natürlich kann man die txpower regulieren…
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Inwiefern sollen schwache Links schlecht fürs Netz sein?
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Mit niedrigerer Sendestärke werden dann auch die guten Links schlecht.
Lieber die mcast rate auf 12000 oder noch höher einstellen…
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Links die extrem schwach sind, über die dann aber doch (Management) Daten gehen kosten auch wieder AirTime. Das kommt immer auf den Link an.
Prinzipiell gebe ich dir da recht. Es ist der eine Ansatz. Mit dem Ansatz der geringeren Sendeleistung verhinderst du aber auch etwas das Hidden Station Problem. Muss man IMO also beides testen und die bessere Variante nehmen. Vielleicht sogar eine Kombination aus beidem.
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Was willst du denn fixen ? Das jeder Router OGM Pakete schickt und massig Broadcast
durchs Netz rauschen kannst du nicht abstellen…wir haben uns ja nicht auf die Batman Version
bezogen sondern auf die Thematik das viele kleine Pakete pro Sek. einfach das komplette Netz töten.
Miss doch mal auf einem Knoten was dort an pps reinkommt, du wirst dich wundern 
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Da ich Laie bin und nicht alles verstehen kann.
Macht es Sinn weitere Knoten und zwischen 300 und 900 User ins Netz zu lassen?
Sinn macht nie etwas.
Und nein, ich bleibe bei meiner Aussage von oben: Natürlich kann man am Netz ein Haufen Finetuning betreiben.
Und behaupten, dass lange Meshketten mit BatmanAdv nicht funktionieren, nie funktioniert haben, und auch gar nicht funktionieren sollen: Kann man tun.
Man kann aber auch Domains in denen sie funktionieren sollen auf „um die 100 Router / max 300 clients“ splitten und sich freuen, dass es doch geht.
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Macht es Sinn weitere Knoten und zwischen 300 und 900 User ins Netz zu lassen?
Das war eine Suggestivfrage, mit Faktor drei gleich ambitioniert. Ich bin mir nicht sicher, ob es Dir um eine Verbesserung der Lage geht oder um „Recht haben“ bzw. „Recht behalten“.
Deine Postings haben alle das Ziel „Split“ und suchen Argumente dafuer, fuer Dich scheint die Entscheidung getroffen,
Dann mach das doch mit allen Konsequenzen aber versuch nicht die anderen von Deiner Meinung (!) zu ueberzeugen.