Gibt es dieses Regelwerk denn irgendwo niedergeschrieben?
Teilweise ja. Unser Vereinszweck ist ein Netz für Bochum, nicht für Blablahausen.
Wie gesagt: Man informiert sich erst bei der betroffenen Community und macht dann. nicht umgekehrt. du gehst ja auch nicht einfach in ein Restaurant und benutzt das Klo ohne zu fragen, wenn du kein kunde bist, sich also ergibt, dass das Klo für die Nutzung durch dich vorgesehen ist. Klar kannste einfach reingehen und das Klo nutzen. Das ist keine zutrittskontrolle. Aber trotzdem ist es schlechtes benehmen und du musst damit rechnen dass dich jemand sieht und du rausfliegst und der Wirt zumindest stinkig auf Dich ist, dass Du nichtmals gefragt hast. Das sind einfachste Verhaltensregeln unserer Gesellschaft. Aber es ist für manche alles selbstverständlich und sie machen einfach…
Das ist richtig, aber wenn z.B. Community xxx eine Lahme Infrafrtuktur hat und nicht in der lage ist Diese zu verbessern, die z.B. eine CPE v2 zu unterstützen was andere nicht können als Beispiel, man zufällig in deren gebliet lebt, dann könnte man doch davon ausgehen das man mal über den Tellerrand schaut…
Für die Person die einen Router aufstellen will und es unwhichtig ist ob mesh oder nicht…oder auf der andere Seite die schreiber der Firmware und Admins der Infrastruktur die einen besseren „Job“ machen könnten…um dem Freifunk mehr „Freude“ und Zuverlässige Funktion zukommen zu lassen…
Dies wäre mal so aus der SIcht eines Aussenstehenden…
Natürlich wissen die Die bei den Freifunktreffen dabei sind wo es mal harkt und lagt… und Probleme werden auch hier und da besprochen und auch gefixt… So ist das ja nicht… Es kann auch manchmal länger dauern…
Es steht ja oft genug zu lesen, dass die Communities ausdrücklich keinen Gebietsschutz haben. Wenn ich also (extrem gesagt) mich der Münchner Community anschließen möchte, obwohl ich an der Küste wohne, würde das dem gar nicht widersprechen. Wenn dier Münchener das nicht mögen, lasse ich es halt sein, dann wäre es aber hilfreich, wenn sie von vornherein klarstellen, in welchem Gebiet sie Router dulden würden. Tun sie das nicht, und es ist ihnen egal, wo ist dann das Problem? Diese Diskussion hat sehr viel damit zu tun, Macht über andere ausüben zu können, und ist dem Freifunkgedanken insgesamt nicht zuträglich.
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Hast Du meine Erläuterung oben zur Firmware überhaupt gelesen? Ich mag das nicht nochmal schreiben. Es ist eine Frechheit die Admins die warten irgendwie als schlechter oder langsamer darzustellen. das ist fern der realität.
wenn eine community ein schnelleres netz hat, dann häufig weil menschen für server zusammengeworfen haben. du willst bei dir schnelleres netz? spendiere deiner community nen Server.
Ich ärgere michvsehr über dieses über den Tellerrand schauen. Es wird ehrenamtlich etwas geleistet. Jemand der nichts beiträgt findet dass was andere machen für sich nützlicher und nutzt das aus. er liegt anderenn communities finanziell und arbeitstechnisch auf der Tasche und stört ggf sogar deren Netz. Man sollte sich in seiner Community einbringen. Was hier passiert ist Schmarotzertum. Man nimmt sich egoistisch das beste aus eigener Sicht. Ungefragt. Unerwünscht. An der Community vorbei. Ohne eigenen Beitrag. Der Freifunk ist ein Communityprojekt. Keine Servicedienstleistung für Egoisten die nur Geldcsparen wollen.
Es wurde hier so intensiv erläutert. Trotzdem noch Beiträge, die meinen „wo ist das Problem wennnalle anderen doof sind?“ Im Ernst: braucht keinnMensch. Ich ärgere mich über soviel ignoranz.
Nein. Die Diskussion hat mit Schmarotzertum zu tun. Damit die Arbeit anderer nicht zuvwürdigen. Damit egoistisch zu denken. Damit keinen Anstand zu haben sich zu informieren. Diese Denke, dass wer sich engagiert müsste das für jeden und überall tun ist ein Holzweg. Frag die Community die igr Netz nicht erklärtermaßen für Dein Gebiet zur Verfügung stellt. Sie wird in der Regel zustimmen wenn es ein einfacher Knoten ist und dich auf ein paar bedingungen hinweisen die beachtet werden müssen damit du das Netz nicht kaputt machst. Ohne Rücksprache machen ist einfach nur unverschämt. Siehe Beispiel Restaurant und Toilette. Das ist schlechtes benehmen. Anderen zu sagen sie sollen das auch so machen ist dann noch die Krönung.
Es hat auch was mit Betriebskosten zu tun… Bei uns geht jeden Monat ein 3 stelliger betrag nur fuer die Betriebskosten drauf…
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Es war auch nur die Sicht des jenigen die planen son Ding inst Fenster zu stellen, und das die Performance schwankt und manchmal unterirdisch ist lese ich des öftern als E-Mail ( Weil Email in Knoten eingetragen), auch in gesprächen mir den Nutzern / Nachbarn etc die das mitnutzen kommt dann mal sowas wie…
„Mit dem Freifunk kan man nicht mal ein YT-Video un HD schauen“, " Hab mein Fernseher mit FF verbunden… Letzter scheiss… alles zu langsam… "
darauf muss ich immer mal relativieren… das dies nicht unbeding für HD-Streaming gedacht ist , oder größere Downloads…und das der Die Performance nur so schnell ist wie das Schwächste Glied in der Kette…
Dann muss ich mir anhören… „Dann hol dir doch einen 100.000er anschluss zu und versorge uns mit Schnellem internet“… na wie auch immer Freifunk ist was „Kostenloses“ für „Umsonst“ … ein „Grundrecht“…
Viele suche sich immer Argumente um das zu verteufeln…
Das neueste ist. "Dein Freifunk… Du weist doch das die Stöhrerhaftung abgeschafft ist… dann gib mal dein Internet Ohne FF-Bremse Frei " :Kotz:
soviel zur Nehmerkultur… und die Geber naja die Bleiben aussen vor…Kotz
Und nein, Ich machen keine Admins schlecht, somdern die machen das auch nur wenn sie Zeit haben, Diese entberen können… und wenn Vorlage gut ist dann kann man auch gutes erwarten… wenn aber mal was Preislich nicht drinne ist wie ein High Performance Root Server… dann geht es halt nicht… Im gesammten wird das Netz doch durch Spenden am leben gehalte, eigene energie die Router so Umzubasteln das man nicht eigene Geräte entwickeln muss dafür… etc…Dafür gibt es andere Firmen die Die gleichchen Router nehmen und ihre eigen Firmware Draufpressen… und sagen"Mit dem Router kannst du dein Cafe, Arztpraxis… mit internet für jeden versorgen, wir machen angebote ab 9,99€ max 20 Personen… 99€ ein ganzen Bahnhof" … mal so Sinngemäß…
Ich sag mal „Kostenlos“ und „Umsonst“ …
Wenn Schulbildung Geld kosten würde wurde jeder Diese Gut auch wertschätzen…
Man Schulbildung auch als Platzhalter benutzen für andere Begriffe
Falscher Kontext. »Kein Gebietsschutz« besagt, daß Du und Deine Mitstreiter (1 Person ist strenggenommen keine Community) in, um im Beispiel zu bleiben, München eine weitere Freifunk-Gruppe hochziehen könnt.
Es besagt definitv nicht, daß jeder mit jedem spielen muß. Die, die was aufgebaut haben, geben die Regeln der Nutzung diese Etwas vor. Gefallen Dir diese nicht, mach’ halt Dein eigenes Ding.
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Da will auch niemand dran ruetteln, das mehrfache Vorwerfen von Schmarotzertun ist demnach vollkommen unnoetig, rauswerfen und fertig und wer dann meckert wird ignoriert - werden aber nicht viele sein, wenn die Regeln offen liegen.
Ich versteh den Aufriss auch nicht, wieso regen sich einige hier so auf? Ihr macht Freifunkt freiwillig und habt die Moeglichkeite Leute, die sich nicht an Regeln halten auszusperren - fertig. Aufregung bringt keinem was, ueber den Frust den hier einige schieben sollten diese mal reflektieren, vielleicht habt ihr Euch doch die falsche Freizeitbeschaeftigung ausgesucht.
Zum Regelwerk, im PPA steht da nix von und wenn eine Community das nicht will, dann soll sie das artikulieren, ich hab aber auch noch nie in einer Kneipe gefragt ob ich auf die Toilette darf.
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Freifunk ohne Mesh ist ein Hotspot für freies WLAN ohne Risiko der Abmahnung. Das gibt es auch für kleines Geld in „kommerziell“. Wer sich einen billigen Hotspot installiert ohne am Freifunk teilnehmen zu wollen, schmarotzt die zeitlichen und finanziellen Ressourcen anderer. Insofern: Wenn ich für meinen konkreten Router keine FW meiner örtlichen Community bekomme, habe ich - wenn ich keine eigene bauen kann - leider Pech gehabt. Nutze ich eine andere FW, habe ich keinen Freifunk, sondern einen billigen Hotspot. Oder ich ziehe meine eigene kleine Meshwolke auf, lasse aber keinen rein, da Meshing inkompatibel zur lokalen FW ist.
Wobei ich zugebe, auch schon im Urlaub einfach meinen heimischen Testrouter angeklemmt zu haben.
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Ich sag es mal so, Ich habe eine CPE 210 v2 Rumliegen… Diese hat noch keine FF Image…
Wenn es dir Wichtig ist FF zu haben,dann kanns du als z.B. Anfänger ein 841er kaufen Ebay-Kleinanzeigen… ab 5 Euro…
In Meinem Fall lasse ich die CPE 210 v2 einfach erstmal auf dem Speicher liegen, oder nutze den als Repeater/AP und klemme de über Lan an Den Router … Sei es an FF oder dem Heimnetz…
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Ich halte es nicht für zielführend, Dritte wilde Horden zum Brandschatzen aufrufen zu lassen, um diese dann nach vollbrachter Tat einzusperren. (Also, die wilden Horden, nicht die Dritten.) Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich, aber offensichtlich muß man ja derart übertreiben, damit der Groschen fällt.
Der Aufruf, fremde Firmware zu nutzen, ist das Problem. Ohne diesen muß keiner (in signifikantem Maßstab) Fremdknoten »rauswerfen und fertig«. Ohne diesen Aufruf ist das Problem faktisch nicht existent — und daher kann und darf er nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Ergo:
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Hab jetzt mal ein paar lokale PPA-Zusaetze von lokalen Communites gelesen, einige haben den „Meshzwang“ drin, andere nicht (Beispiele fuer drin: Hamburg, Muensterland, Beispiel fuer nicht: Rhein-Neckar).
Viele Offloaderinstallationen fallen da aber dann automatisch raus, da kein Mesh angeboten wird. Wenn die Airtime knapp ist, kann „Meshen“ ja auch ein Nachteil sein.
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Naja, vielleicht schrieb ich das etwas zu eng. Besser wäre: Wenn man nur einen Hotspot will und kein Theater mit Strafverfolgern und Abmahnern, dann ist Freifunk zwar geeignet, aber man muss sich bewusst sein, dass man schmarotzt und den Netzwerkgedanken von Freifunk bewusst ignoriert, wenn man fremde Firmware einsetzt.
Natürlich bietet mein Offloader 1043er im Keller auch kein Mesh an (WLAN komplett aus), aber die über LAN-Mesh und Richtfunk angebundenen APs verteilen Meshmöglichkeiten weit über die Straße. Da stört es nicht, dass das Café gegenüber meinen Freifunk bewusst als freies WLAN nutzt. Immerhin gibt es fünf meshende Router der örtlichen Community.
Ein Sonderfall ist die Versorgung von (Flüchtlings-)unterkünften unter Verteilung der Funkkanäle, dann kann bei falschem Kanal auch kein fremder meshen - aber dieser Sonderfall ist mit der Community abgesprochen bzw. bewusst so angelegt.
Habt Ihr Euch denn mal angeschaut, was durch diese „Meshs“ an Nutzdaten gehen? Ich glaube, dass die meisten Meshs ohne eigenen Uplink nicht wirklich was bringen, fressen nur airtime, sieht halt auf der Karte irgendwie gut aus - das ist aber ein anderes Thema.
Die Vision was Freifunk wirklich ist/sein koennte/sollte - also eigenes und unabhaengiges Netzwerk, wird dadurch nicht wirklich erfuellt - zumindest solange da keine Dienste dahinter sind, die es im Intenetz so nicht gibt.
Mir scheint dieser Meshzwang so ein Feigenblatt, das Hochhalten des Ziels „dezentrales Netzwerk“ - obwohl wir uns davon ja eigentlich immer weiter entfernen, ohne Backbone geht da ja auch nichts mehr.
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kommt immer drauf an, wie man es macht:
[ 4] 0.00-1.00 sec 4.43 MBytes 37.2 Mbits/sec
[ 4] 1.00-2.00 sec 8.97 MBytes 75.2 Mbits/sec
[ 4] 2.00-3.00 sec 9.64 MBytes 81.0 Mbits/sec
[ 4] 3.00-4.00 sec 8.99 MBytes 75.5 Mbits/sec
[ 4] 4.00-5.00 sec 7.63 MBytes 64.0 Mbits/sec
3 WLAN Hops, die DIstanz dürft ihr ja mal raten 
(Messung erfolgt von Standort A zu Standort B, also ohne Internet)
Kleiner Tipp, es stehen hier keine 841er nebeneinander wie die meisten Links wohl sind, die du ansprichst.
Also man kann es schon richtig machen
dem kann ich nur zustimmen… Von diesen „Mesh das schon irgendwie (nicht) geht“ halte ich gar nichts. Man sollte es einfach richtig machen so das auch Datenraten da sind (>20Mbit)
mfg
Christian
Das stimmt so nicht, dass ohne Backbone nichts mehr geht und scherst alle Comuntiys über einen (gluon) Kamm. 
Es gibt durchaus auch Freifunk Firmware, wo man mehrere Gateways in die Router einträgt und auch problemlos mit 3 Klicks den eigenen Router zum Exit machen kann und auch keinen zentralen DHCP benötigt. Selbst ohne Gateways wäre, sofern der Router einmal registriet wurde und somit eine IP hat, ein dezentraler Netzwerkbetrieb bis zum Lebensende der Hardware möglich.
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Wie sieht den dein „richtig machen“ aus?
Wenn das ausführlicher wird, bitte neuen Thread aufmachen, den man gut wiederfinden kann. Interessiert wäre ich auch, denn meine Mesh-Erfahrungen liegen bei 7-8MBit (25er L2TP-Uplilnk) und beim nächsten Hop unter 4MBit.