Wie gross ist Dämpfung/Verlust bei outdoor-LAN ?

langes Wochenende = Fr - So

Und bei geplanten Affenschaukeln auch immer an die Zugkräfte denken. Kabel schrotten sich dann auch gern mal selbst, je nachdem über welche Distanz geschaukelt werden soll.

Hey,

schon mal hier geschaut:

http://www.tp-link.de/products/?categoryid=225

auch:

Die Mediakonverter sind echt nicht so teuer, zur not kann man dünnes Glasfaserkabel mit einem Spaten auch 5cm im Boden versenken oder in einen Gartenschlauch (das geht auch mit Kupferkabel) einziehen…

VG, flomow

Dann würde ich eine POE-Kaskade bauen.
Also das POE mit durchschleifen mit X6009
Ist das mit dem „Router als Switch alle 50 Kabelmeter“ realistisch?

die 150 m Freiluft haben keinen Strom, aber einen kleine Fluss drunter.
Wenn da noch alle 50 m ein Router zwischen soll, der ja auch Strom braucht, wird das etwas kompliziert.
150 m = 1 Kabel, alles andere wird praktisch nicht machbar sein.
Alternative: Baumentlaubung, muss mal die AMiIs fragen, ob b die noch an alten Sprüher vom Vietnamkrieg hier irgendwo rumstehen haben.

Ein Fluss der breiter ist als 50m? Da würde ich mich erkundigen, das nicht evtl. sogar schon unter Binnenschiffartsordnung fällt. Da sollte man mit Kabeltrassen vorsichtig sein.

Was das „Selbsttragen“ des Kabels betrifft: Lankabel sind da bisweilen sehr empfindlich. Ich würde es nicht riskieren, das weiter als 4m zu spannen.
Abhilfe: Wäscheleine mit Stahlkern, Kabelbinder alle 1-2 Meter.

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richtig, hatte ich ganz vergessen, muss ja eine Führugnsleine/Tragleine haben.
(ohjeh, ich seh schon die Eichhörnchen drüber laufen :wink: )

ach ja, über 50m wirstDu auch mit Wascheleine kaum kommen, da musst Du dann schon eine Nummer dickeres Stahlseil nehmen. Oder Dyneema-Schoten aus dem Seglerbedarf. Ist leichter, reißfester als Stahl, und teurer.
Und Du musst dann das Ethernet mit 15% „Slack“ dran hängen, weil das sich deutlich längen wird, ca. 10% unter voller Last.

Machen wirs kurz. Pinky fehlt das KnowHow um sowas auf die Beine zu stellen. Er kennt sich weder mit Glasfaser aus, noch schafft er es innerhalb einer Woche die anderen Lösungen gut umzusetzen. Mit entsprechend Vorlauf wäre das vermutlich alles kein Problem gewesen, aber zum übers Knie brechen ist das auch nix. Verlieren wird Freifunk so oder so. Dann lieber mit erhobenen Hauptes verlieren und sagen, können wir in der kurzen Zeit nicht realisieren.

es geht nicht um mein Know How, das mach ich ja nicht alleine, sondern da gibt es noch ITler, die halt von dieser speziellen Sache keine Vorkenntnissse haben, aber ansonsten viel Basiswissen und (in Grenzen) sich auch schnell einarbeiten können, wenn die klare Information bekommen, was wo wie etc., also nicht erst eine Tag lang rumggoglen müssen.

Wenn du basteln willst, nimm die Routerkaskade. Da kann man auch mit (pseudo) POE arbeiten, um sich die 230V im Wald zu sparen. Bei der Länge auf Vollkupfer achten und entsprechende Spannung mit passenden Reglern nehmen.

Willst du was, was ootb funktioniert, nimm Glasfaser und Medienkonverter.

Bei der Routerkaskade bitte darauf achten, dass eine Seite erdfrei angeschlossen wird. Sprich ohne Schirm. Sonst grillt dir der Potentialunterschied am Ende deine Hardware.

Warum willst Du 2-3 mal NAT wenn Switch vollkommen ausreicht?

Vielleicht sollte man es einfach mit einer PtP Verbindung zweier Nanostation M5 probieren? Selbst bei fehlender Sichtverbindung kann es durch Bäume hindurch ggf. noch klappen. In Leverkusen haben wir auf dem Weihnachtsmarkt da schon halbe Wunder erlebt.

ok, Dienstag ist „Versuchstag“, mal sehen, was da ohne Entlaubungsaktion geht.

Bei Ethernet hieß es früher so schön:
Über 7 Brücken (Repeater) darfst du gehen … aber hier reden wir von Fast-Ethernet dort sind 5 Switche als max vorgesehen. Sobald ein Router im Spiel ist geht das Spiel an jeder Routinginstanz neu los…
Über die alte Typ1 Verkabelung (Token Ring von IBM) waren auch Längen >150m möglich aber wir reden hier von AWG22. Nein das Kabel gibts nicht mehr, war nur 4adrig und brannte wie hulle.

Das oben verlinkte LWL-Kabel taugt hier wenig. Es hat heute ungebräuchlige Stecker. Da werden dann noch Adapterkabel fällig. Und auch das LWL-Kabel müßte mit Wäscheleine/Stahlseil gestützt werden…

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Es ging mir dabei eher um die Hardware „Plasterouter“. Natürlich bei Verwendung der Switchports.

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Ach,

ich würde Laserrichtfunk nehmen.
Falls da Laub oder Bäume im Weg stehen oder irgendwer nervt, drehste die Leistung kurz hoch, wedelst etwas rum und gut.

sorry :wink:

Ich werde diesen Beitrag gleich selber melden … geht ja gar nicht :wink:

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ich hatte ja schon die Amis wg. der Entlaubungsaktion angemailt.

Argentinien oder Kuba?

Vietnam