nachdem auf „SSH-Key einrichten“ mehr positive Resonanz in kurzer Zeit folgte als ich es erwartet hätte, würde ich gerne mal wissen wo noch Erklärungsbedarf besteht. Also was hättet ihr gerne mal erklärt oder was könnt ihr erklären?
Es kann nicht schaden eine Anleitung mit Fotos zu erstellen wie die Antennen von Routern idealerweise ausgerichtet werden sollten.
Idealerweise auch mit richtantennen etc.
Ab nächster Woche habe ich etwas Zeit. Da könnte ich das auch ins Wiki einfliegen.
Man mag sagen das es doch ganz selbstverständlich ist, doch gibt es sicherlich viele die es falsch machen.
Was mich noch interessieren würde sind Punkt-zu-Punkt-Verbindungen über verschiedene Strecken (kurz, mittel, lang, extra lang). Also praktische Fragen wie:
2,4 GHz oder 5 GHz? Andere Frequenzen?
Einstellungen in der Stock-Firmware
Wie richte ich die Hardware aus? Gibt es da Tricks um nicht viel zu hoch oder viel zu tief zu zielen?
Ich hätte noch die Frage was man tun muss wenn man 2 oder mehr Router per Kabel verbinden will. Also Mesh on WAN, einfach untereinander die LAN-Ports verbinden oder weiß der Teufel. Evtl. auch wenns da mehrere Varianten gibt welche Variante welche Vor- und Nachteile hat.
Die gelben Ports kannst du per default nicht für das meshen benutzen. Diese laufen im Clientmodus, also höchstens um kabellos ein Endgerät ins FF-Netz zu hängen statt über Luft.
Man kann die Ports aber auch umkonfigurieren um sinngemäß ein „Mesh-on-Lan“ zu erwirken: http://wiki.freifunk.net/konsole#Meshing_on_LAN
vorausgesetzt du scheust die Verwendung der Konsole nicht…
Ansonsten wäre dies nur über die WAN Ports der einzelnen Router realisierbar, die dann an einem zusätzlichen Switch miteinander verbunden sind.
Dedizierten Switch nehmen für 10€. Oder zweiten Openwrt-Router (740/741/841) aus der Grabbelkiste.
NICHT einen Gluon-Node?
Warum, weil die Änderungen mit einiger Wahrscheinlichkeit irgendein (heute noch nicht absehbares) Autoupdate nicht überleben.
Und wie notwendig „Panik-Autoupdate von >95% des ganzen Netzes“ sein kann haben wir jetzt im Rheinufer gesehen, wo wir nicht wieder hochfahren konnten bevor das nicht erreicht war.
Und da war auch keine große Zeit zum Testen… so bedauerlich es auch war.
Wenn dann da irgendwelche "Lustig mit Scripten ‚rückwärts verkabelte‘ Router dazwischen stehen im Feld: Dann gute Nacht!
Steht alles bei OpenWRT zu den jeweiligen Geräten in der TOH. Braucht vielleicht nur ins deutsche übersetzt werden. Aber derjenige der das versuchen will, sollte mindestens wissen wo der Lötkolben warm wird.
Es das eine Wunschliste hier, oder muss ich meine Wünsche erst mit dir ausdiskutieren?
Ich habe einen Grund diesen Wunsch hier zu äußern, denn iese Frage taucht bei fast allen Treffen regelmäßig auf, scheinbar ist die Doku im OpenWRT Wiki nicht geeignet dazu, diese Welt für Menschen zu öffnen, die zwar einen Lötkolben benutzen können, aber noch nie mit einer Seriellen Schnittelle in Kontakt gekommen sind.
Mich würde interessieren, wie die einzelnen Stationen vom FF-Client bis zum Exit aussehen. Einer meiner Freifunk-Aufsteller bemängelt, dass die IP des privaten Routers sichtbar ist. Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe es bei mir mal angeschaut:
Geht dann weiter mit ipv6-test.com:
Diese IP gehört laut dbip zu Freifunk Rheinland:
Ist die letzte Station in Düsseldorf dann schon der Exit? Und wo kann überhaupt die IP des privaten Routers auftauchen?
Also für den Erklärbär ist doch der Weg vom Client bis zum Exit ein dankbares Thema. Bzw. für seine Leser.
In meinem speziellem Fall habe ich folgende Mail erhalten: ich hatte als ich mich unter Freifunk eingedockt hatte die Gleiche IP wie über den AWO Zugang=
185.66.194.52.
Daher mein Frage ob ich zusätzlich noch was machen muss.
Ich hatte Ihren Router nur angeschlossen und per LAN mit unserem Router verbunden.
Was mich irritiert: die IP vom privaten Router tacuht in dbip als ISP FF Rheinland auf?