Ich habe sehr deutlich vorgeschlagen, dass zwei Themen mit dem Verweis auf das dritte zwecks Übersichtlichkeit geschlossen werden. Da gibt es nichts misszuverstehen. Trauriger Weise finde ich den Beitrag nicht mehr, sonst würde ich dir ja ein Bildschirmfoto schicken.
Wenn zu einem Thema eine gewisse Zeit nicht mehr gesagt wurde, kann man besser ein neues Thema auf machen. Denn die Leute, die ursprünglich dort gepostet hatten, sind vllt. längst nicht mehr daran interessiert oder weiter gezogen.
Man kann jeder Zeit ein neues Thema aufmachen und auf das alte verlinken. So funktioniert das Internet.
Du nimmst dir die Weisheit raus, die Reihenfolge unserer Beiträge zu würfeln. Eine Diskussion lebt auch von der Reihenfolge in der Dinge gesagt wurde.
Wenn eine Diskussion aus einem Thema ausbricht, könnte das vllt. einen Sinn haben? Wenn du das rausschneidest, könnte eine Woche später wieder jemand dieselbe Idee haben. Daher muss der Diskussionsfaden so bestehen bleiben.
Die Verschiebefunktion sollte nur für Themenhijacking genutzt werden.
Dann lass sie halt offen. Aber bitte hör endlich auf Kartenmischen zu spielen.
Leute, ich versuche zu verstehen, worum es hier genau geht. Aber ich blicke nicht durch. Darf ich vorschlagen, eine Policy zu diskutieren? Wir wollen ein Moderator*innen-Board etablieren und das kann sicherlich einen Vorschlag gut gebrauchen. Bitte postet konstruktive Vorschläge und seht von abstrakten Anschuldigungen, sowie Negativbewertungen ab.
Ich - und wenn ich es richtig verstanden habe andere, die weiter oben gepostet haben, auch - möchten, dass keine Themen mehr zusammengefasst oder aufgesplittet werden.
Die Beiträge sollen bis auf krasse Verstöße in der Reihenfolge so bestehen bleiben, wie sie verfasst wurden.
Als Beispiel sei hier das völlige Chaos der VPN-Offloaderthreads genannt:
Ich möchte das darüber hinnaus noch einmal auf eine andere Art zusammen fassen. Das hier ist ein Forum, kein Wiki! Im Vordergrund stehen diskussionen (Da baut eine Antwort auf das gesagte des vorherigen auf) und die Meinungen/Aussagen einzelner Individuen. Neben jedem Beitrag steht der Name eine Person, und ich will nicht das mein Name neben etwas steht das ich nicht geschrieben habe. Und ich möchte auch nicht das meine Texte aus dem zusammenhang gerissen werden nur weil mein Post scheinbar plötzlich die antwort auf einen anderen Post ist als zuvor.
Daher meine Bitte
Keine Themen Splitten
Keine Beiträge ändern (Betrifft auch Titel)
Nicht neu sortieren.
Ein Negativbeispiel zum Themensplitting hat MPW schon gebracht, und was Titel angeht sei mal auf den KBU irgendwas Thread verwiesen.
Oder auf meine Beschwerde vor ein paar Tagen, bei der ich ausdrücklich klargestellt hatte das ich nicht wünsche das meine Titel bearbeitet werden, und doch wurde es in genau dem Thread wieder gemacht
Aber genau das sind die tollen Features von Discourse.
Bitte habe ein bisschen Geduld, lass uns als Community lernen damit umzugehen.
Ich bin überzeugt, dass das Ergebnis besser wird als Mailinglisten und klassische Foren.
Hatten wir, es langt. Guck es dir doch an, die Diskussion ist zum Erliegen gekommen. Niemand blickt mehr durch.
Natürlich kann ein Author Mal einen völlig falschen Titel eines Anfängers korrigieren. Aber eigentlich gehört der Titel zum Beitrag und obliegt dem Autor.
Das sagst du so. Es ist aber definitiv auch so, dass das Forum sehr wichtig ist, um Dokumentationslücken zu schließen. Im Moment ist es wesentlich einfacher, einen Überblick über die Technik zu bekommen, wenn man Forenthreads liest.
Das Forum ist in dieser Hinsicht auch ein gutes Mittel gewesen, die Leute mit Ahnung zum schrittweisen Brain-Dump zu bringen, und zumindest eine organisch wachsende Wissenshalde zu bekommen.
(Just my 2cents, kann man natürlich anders sehen, nicht das jetzt wieder jemand sagt „Die Moderatoren“, von denen ich ja übrigens auch gar keiner bin ;), würden von oben was verkünden)
Imo ist das eines der großen Probleme dieses Forums. Es gibt viel zu verschiedene Stakeholder. Die Software die hier eingesetzt wurde ist meiner Einschätzung nach nicht mehr wirklich für unseren Verwendungszweck gemacht. Folgende Mängel sehe ich:
Die Community ist viel zu zersplittert. Das Freifunk-Forum ist eine Meta-Community. Discourse ist aber für homogene Communities gedacht. Features (bzw bewusst nicht implementierte Features) die uns evtl schaden sind da:
Moderatoren können nicht auf einzelne Kategorien beschränkt werden, alle haben globale Rechte. Subcommunities (die ja in Discourse nicht existieren) sind nicht autark, sondern werden von oben „beherrscht“
Der Rang „Stammgast“ kann nur erreicht werden, wenn ein bestimmter (recht hoher) Prozentsatz von Posts gelesen wird. Diese Werte sind immer auf das gesamte Forum bezogen. Wer also wirklich nur in seiner Subcommunity aktiv ist kann ggf. nicht zum „Stammgast“-Status aufsteigen. Das ist definitiv unfair (wenn man denn davon ausgeht, dass man wirklich viele Communities unter einem Dach haben möchte), da jemand, der in seiner Subcommunity (auch außerhalb des Forums) aktiv ist sicher besser moderieren kann als der globale Moderator. Lässt sich bis jetzt damit beheben, solche Leute „von Hand“ zu befördern…
Per Default wird auch erwartet, dass man alles mitliest. Man muss sich erst mühsam von Kategorien anderer Communities, die einen nicht interessieren, unsubscriben.
Der Kategoriebaum ist eben genau darauf ausgelegt, dass man eigentlich alles mitlesen möchte, daher den ganzen Kategoriebaum überblicken will, und nur wenig Struktur braucht. Darum hat man nur zwei Ebenen an Kategorien (weil der Mensch solche am einfachsten überblicken kann, ich kann gerne die Design-Überlegungen raussuchen, bin aber zu faul, findet sich auf meta.discourse.org). Wir bräuchten aber eher eine Bibliotheks-Kategorisierung wie im Usenet z.B., die eben niemand komplett überblicken muss, aber bei der man die einzelnen Ebenen des Kategoriebaums überblicken kann und an denen man sich entlanghangeln kann, und so besser findet, was man braucht. Und wo man auch besser neue Kategorien einsortieren kann.
Hier gibt es viel Tech-Support, wo eben keine Diskussion und Meinungsäußerung erwünscht ist, sondern man eine objektiv qualitativ hochwertige Lösung für ein Problem wünscht. Einer der Discourse-Initiatoren (Jeff Atwood) hat ja schonmal eine Software für Tech-Support geschrieben, nämlich die StackExchange Software. In einem Blogpost wurde dargelegt, wie eben Stackexchange nicht der Diskussion dient, und ein Teil der Designüberlegungen von Discourse war eben darauf bedacht, von Stackexchange maximal wegzukommen.
Es wurde bereits zu Beginn mit den Design-Philosophien von Discourse gebrochen, z.B. bei der Admin/Moderator-Aufteilung. Das hat zwar gut geklappt, erweckte aber zuletzt ja Misstrauen, denn theoretisch können die Admin ja alles was Moderatoren auch können. Nur ist es bei uns bis jetzt so gewesen, dass die Admins bewusst nichts gemacht haben, weil eben Foren-Admin == Domänen-Admin beim FFRL e.V. gesetzt war, und die sich deswegen auch raushalten sollten (und so wie ich das sehe, auch getan haben, zumindest was Löschung etc. von Beiträgen angeht).
Wenn mir nochmal was einfällt erstelle ich noch einen Post. Ich bin sicher da hab ich noch was. Ich habe mir schon länger darüber Gedanken gemacht, aber nie Notizen gemacht. Sorry auch für den hektischen Post, ich wollte den ja aber schon gestern abend eigentlich gepostet haben
Ehrlich gesagt habe ich selten zurückhaltendere Moderation gesehen als in diesem Forum, zumindest in den letzten Wochen. Ich bin da mit recht harten Zügeln in Newsgrouos und internationalen Foren kultiviert worden und bin es daher auch gewohnt, dass das Modtum als Ehrenamt begriffen und respektiert werden. Einen Mod-Edit kann man gerne kritisieren, aber einfach so rückgängig machen, das ist schon rot-gelb.
Da Freifunk viel mit Meinungsfreiheit zu tun hat und einen Schuss Anarchie mitbringt, finde ich das ganz klar, dass wir hier lockerer miteinander umgehen. Außerdem haben wir hier eine Metacommunity und die Leute können schlecht in ein anderes Freifunk-Forum gehen, das darf man auch nicht vergessen. Trotzdem würde ich gerne weniger wir-gegen-ihr-Stimmung haben. Fehler werden gemacht, man lernt draus und es geht weiter.
Um es mal anders zu formulieren:
Das Forum sollte auch für diejenigen nutzbar sein, die selbst nicht aktiv posten.
d.h. „Sinnvolle Betreffs“ (im Rahmen der Suchfunktion)
sind zumindest mir wichtiger als die Befindlichkeiten der aktuell
Diskutierenden. Denn auf einen SchreiberInnen kommen -je nach Forum 5-10
LeserInnen.
Also, mittlerweile solltest du ja wissen oder nicht wissen, dass nicht alle Schreiberlinge so denken wie du.
Dann finde ich es aber auch anmaßend, angeblich „zu wissen“ was die die gar nichts schreibenden Nur-Leser gerne wissen wollen, nur weil du denkst zu wissen, wie es die LeserInnen wissen möchten.
Nu hat das Forum ja doch mehr als 5 user die hier posten.
Die Diskussion hier spielt sich in ner überschauberen Gruppe ab.
An anderer Stelle kann man Lob zum Forum lesen - auch kleine Gruppe.
Gilt für´s splitten, wie Headliens als auch closen.
Es gibt also schon mal unterschiedliche Sichtweisen.
Wir können uns dazu jetzt totdiskutieren, ohne Lösung.
Oder wir folgen @nomaster ´s Vorschlag und definieren für die Zukunft mehr Transparenz.
Bitte, ohne das BGB für Foren zu schreiben.
Die Chance für Veränderung und Umsetzung ist gut, es wird eine größere Moderatorencrew entstehen.
lol - Also, Ich würde mal sagen @yayachiken hat da ne vereinfachte Darstellung gewählt.
Es ging ja eher um die Verkettung „Admins sind Admins des FFRL und agieren hier im jetzt bundesweiten Forum eher vorsichtig, um Interessenkonflikte zu vermeiden“.
Zumindest habe Ich den Beitrag eher im Kontext „Themensplittung im Forum“ und nicht „Org des FFRL“ gelesen.
Ich habe es allgemein angesprochen, mit dem Thread der für mich das Faß zum Überlaufen brachte, als Beispiel. Es ist mir schon vorher sauer aufgestoßen, bei besagtem Thread allerdings extrem, da darin nichts mehr Sinn machte zum Zeitpunkt, als ich das Thema sah. Wer Beiträge verschiebt, ist mir recht egal; ich merke mir auch nicht, wer wann was verschoben hat, wozu auch? Ich halte es für ein allgemeines Ärgernis, das den Leser mehr verwirrt als daß es ihm hilft.
Sehe ich anders. Ich halte Moderation notwendig bei Rechtsverstößen, ansonsten blamiert sich halt jeder so gut, wie er/sie/es kann. Das (nachträgliche) Verschieben löst aus meiner Sicht das Problem nicht, die Diskussion geht ja doch weiter.
Und ich finde es nicht gelungen, wie KBU-Hotspots verletzen das PPA jetzt aussieht. Beiträge ohne Zitate sind jetzt nicht mehr nachvollziehbar, worauf sie sich beziehen sollen. KBU-Hotspots verletzen das PPA - #5 von wirfman ist ein schönes Beispiel — keiner der drei vorigen Beiträge stellt die Frage, die im 4. Beitrag beantwortet wird. Bezug wird wohl auf KBU-Hotspots verletzen das PPA - #4 genommen (der fehlt nämlich in der Folge), leider ist der unbekannt verzogen; gibt man diese URL ein, landet man bei /3146/5. Und so geht es munter weiter, das Beste, was man mit KBU-Hotspots verletzen das PPA noch tun kann, ist, ihn feierlich zu bestatten; Sinn macht er nicht mehr, außer als abschreckendes Beispiel eines durch Threadhäckseln verunstalteten Themas zu dienen. Was er denn auch hier tut.
Deine 5-10 Leser werden aber ohne die Schreiber relativ wenig zum Lesen vorfinden. Und wer so klar sich gegen die Schreiber positioniert und deren Bedürfnisse, begründet mit persönlichen Präferenzen wie hier, wegwischt, darf sich nicht wundern, wenn jene die Manege links liegen lassen bzw. auf post-only umschalten.
Ack. Wobei adorfer Teil von „unsere“ ist. Ich würde es begrüßen, wenn das Zerhäckseln von Threads bleiben gelassen würde; mit der »Melden«-Funktion gibt es einen Sanktionsmechanismus, der immerhin halbwegs transparent ist. Das irgendwelche Nutzer nach Gutdünken Beiträge verschieben, ist unerträglich und vollkommen intransparent.
Und »um das Problem zumindest in den 3-4 fastd-offloader-Threads „ein für alle Mal“ zu lösen habe ich die Threads nun zusammengelegt« hat den nächsten GAU produziert: 99 neue Beiträge zeigt das Forum für den neuen Thread mir an, diese sind aber zeitlich vollkommen willkürlich zusammengewürfelt
Ich höre jetzt auf, denn mir kommt grade die Galle hoch. Ich appelliere noch einmal, die zucken Finger in den Zaum zu bekommen, und sei es per Moratorium, sprich Deaktivierung dieser Funktion, mindestens bis klare, nachvollziehbare (und forcierte) Regeln für Eingriffe in Diskussionen existieren.
Zusammen gefastD, ADHSMods sollte man aussortieren (ohne jetzt jemanden persönlich angreifen zu wollen!)? Das Problem ist, normale Menschen können die Entscheidungen jener Mods nicht nachvollziehen. Normale Leser dann noch viel weniger, weder das aussortieren der Themen, noch die neuen Themen selbst begreifen, weil sie sowieso keine(r) klickt.
Zwei Posts weiter ist ein Beitrag von November 2014. Kein Kommentar dazu.
Egal, hab ja eh jetzt ein neues Thema aufgemacht zum Inhalt VPN+alles mögliche, das sollte dann abgehandelt sein.
/edit: Ein Manko der Forensoftware ist definitiv auch, dass nicht angezeigt wird, wer einen Beitrag editiert hat. Ob der Benutzer selbst, oder ein anderer, der ebenfalls die Rechte dazu hat.
Danke für diesen Beitrag! Ich kannte Discourse bislang nicht, und Foren sind sowieso nicht mein Ding; ich bin aktiver (schreibender) wie passiver (lesender) Konsument, der Rest, insbesondere diese ultra-witzigen Einstufungen in anderen Foren, gehen mir am Gesäß vorbei. Stelle grade fest, daß ich auch »Stammgast« bin — heißt also, ich könnte mir nicht genehme Verschiebungen rückgängig machen? Coole Sache. (Lies: was soll das eigentlich? Warum darf jemand, der viel liest, derart tiefgreifende Änderungen vornehmen? Und kann man bitte den »Leitwolf«, der für mich eher ein Werwolf ist, exekutieren, bevor jemand die Stufe erreicht? Ah, Mist, zu spät, sind schon 7 Werwölfe untewegs »Ermöglicht das Bearbeiten aller Beiträge und das Anheften, Schließen, Archivieren, Aufteilen und Zusammenfügen von Themen« Hallo?! Ein Leitwolf kann also einen Text, der unter meinem Namen veröffentlicht wurde, beliebig ändern? ARGH. Ich will mein Usenet zurück :()
Von den angesprochenen Punkten hält mich derzeit primär dieser davon ab, die Mailingliste still zu legen und das Forum zu propagieren — okay, neben dem Status Quo mit der Threadhäckselung:
Da ich mich schon nicht wirklich zurecht finde, befürchte ich, daß die Interessenten aus unserer Community sich hier hoffnungslos verliefen — und von den gegelegtlichen Flämmchen massiv irritiert würden. Aber das ist dann schon wieder off topic (Topic: „Rant: willkürliche Themensplittung, wirres Umbenennen und Zitate »zurückgezogener« Artikel“).